Engel im Krankenhaus: Warum Spiritualität Patienten helfen kann

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Engel im Krankenhaus: Warum Spiritualität Patienten helfen kann

In der heutigen Medizin wird zunehmend diskutiert,   DrittelSchmerzendarumobdasdafürAngstBehandlungPatientenalleindagegendievordassweil spirituelle Themen wie der Glaube an Schutzengel eine Rolle in der Therapie spielen sollten. Es geht dabei nicht nur um religiöse Überzeugungen, sondern darum,   DrittelSchmerzendarumobdasdafürAngstBehandlungPatientenalleindagegendievordassweil Menschen wieder Hoffnung und innere Stärke finden.

Ärzte, die sich für eine ganzheitliche Therapie einsetzen, betonen: Wenn   DrittelSchmerzendarumobdasdafürAngstBehandlungPatientenalleindagegendievordassweil das Gefühl haben, dass ihre spirituellen Bedürfnisse ernst genommen werden, kann sich das positiv auf ihre Gesundheit auswirken. Eine aktuelle Studie zeigt, dass medizinische   DrittelSchmerzendarumobdasdafürAngstBehandlungPatientenalleindagegendievordassweil erfolgreicher ist, wenn sie auch emotionale und religiöse Aspekte berücksichtigt.

Rund zwei   DrittelSchmerzendarumobdasdafürAngstBehandlungPatientenalleindagegendievordassweil der Bevölkerung glauben an einen persönlichen Schutzengel. Nach Meinung von Experten ist das ein Zeichen dafür, wie stark das Bedürfnis nach Geborgenheit und Fürsorge ist. Interessanterweise glauben aber weniger Menschen an einen persönlichen Gott, was   DrittelSchmerzendarumobdasdafürAngstBehandlungPatientenalleindagegendievordassweil vor Kontrollverlust oder Leid erklären könnte.

Spiritualität ist nicht mit Magie zu verwechseln, betont die Theologin Elisabeth Göde. Vielmehr geht es   DrittelSchmerzendarumobdasdafürAngstBehandlungPatientenalleindagegendievordassweil, dass Menschen sich in schwierigen Zeiten getragen fühlen und neue Kraft schöpfen.

In der Palliativmedizin zeigt sich besonders deutlich, wie wichtig solche Erfahrungen sind. Kranke,   DrittelSchmerzendarumobdasdafürAngstBehandlungPatientenalleindagegendievordassweil glauben, dass sie von einer höheren Macht begleitet werden, berichten seltener von Schmerzen.

Daher plädieren immer mehr Experten   DrittelSchmerzendarumobdasdafürAngstBehandlungPatientenalleindagegendievordassweil, spirituelle Bedürfnisse in die Behandlung einzubeziehen –   DrittelSchmerzendarumobdasdafürAngstBehandlungPatientenalleindagegendievordassweil allem bei unheilbaren Krankheiten, wenn es um Trost, Sinn und ein würdevolles Leben bis zum Ende geht.

 

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1. ob
-  „…diskutiert, ob spirituelle Themen wie der Glaube an Schutzengel eine Rolle…“
-  Wortart: Konjunktion
-  Funktion: leitet einen indirekten Fragesatz ein
-  Richtig, weil man fragt, ob etwas (ja oder nein) in der Therapie wichtig ist.

2. dass
-  „…sondern darum, dass Menschen wieder Hoffnung…“
-  Wortart: Konjunktion
-  Funktion: leitet einen Nebensatz mit Inhalt ein (was genau das Ziel ist)
-  Richtig, denn hier wird ausgedrückt, worum es geht: dass Menschen Hoffnung finden.

3. Patienten
-  „Wenn Patienten das Gefühl haben,…“
-  Wortart: Nomen (Plural)
-  Funktion: Subjekt im Nebensatz
-  Richtig, weil es sich auf die behandelten kranken Menschen bezieht.

4. Behandlung
-  „…dass medizinische Behandlung erfolgreicher ist,…“
-  Wortart: Nomen (Singular)
-  Funktion: Subjekt
-  Richtig, es bedeutet hier: die medizinische Therapie / Versorgung.

5. Drittel
-  „Rund zwei Drittel der Bevölkerung glauben…“
-  Wortart: Bruchzahl / Mengenangabe
-  Funktion: gibt einen Anteil an
-  Richtig, das bedeutet: ca. 2/3 der Menschen.

6. Angst
-  „…was Angst vor Kontrollverlust oder Leid erklären könnte.“
-  Wortart: Nomen
-  Funktion: Objekt im Nebensatz
-  Richtig, weil es sich hier um die emotionale Reaktion (Furcht) handelt.

7. darum
-  „…geht darum, dass Menschen sich in schwierigen Zeiten…“
-  Wortart: Pronominaladverb
-  Funktion: verweist zurück auf ein Thema (z. B. was das Ziel ist)
-  Richtig, weil es sich auf den Sinn oder Zweck der Spiritualität bezieht.

8. die
-  „Kranke, die glauben, dass…“
-  Wortart: Relativpronomen
-  Funktion: leitet einen Relativsatz ein, der sich auf „Kranke“ bezieht
-  Richtig, weil es eine Gruppe von Menschen näher beschreibt.

9. dafür
-  „…plädieren immer mehr Experten dafür, spirituelle Bedürfnisse…“
-  Wortart: Pronominaladverb (da + für)
-  Funktion: verweist auf etwas, was unterstützt / gefordert wird
-  Richtig, weil es das Ziel oder Anliegen beschreibt.

10. vor
-  „…in die Behandlung einzubeziehen – vor allem bei unheilbaren Krankheiten…“
-  Wortart: Präposition
-  Funktion: bedeutet „insbesondere / besonders bei“
-  Richtig, weil es eine wichtige Zielgruppe hervorhebt.


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