Maßgeschneidert durch Digitalisierung

Lesen Sie den folgenden Text. Welcher Ausdruck passt am besten in die Lücken?

40% (2 z 5 Osoby odpowiedziały poprawnie za pierwszym razem)

Immer mehr Menschen wünschen sich Kleidung, die wirklich passt. Doch gerade in langsambessereffizienteraufnurdannpassendweilmitjungerbreitersondernkurzendassvielen Fällen ist es schwierig, etwas zu finden, das sowohl bequem als auch modisch ist. Denn die Konfektionsgrößen sind oft nicht auf individuelle Körperformen abgestimmt.

Eine Studie des Forschungsinstituts Mode und Technik hat gezeigt, langsambessereffizienteraufnurdannpassendweilmitjungerbreitersondernkurzendassvielen fast 40 % der Kunden Probleme mit der Passform von Kleidung haben. Das betrifft nicht langsambessereffizienteraufnurdannpassendweilmitjungerbreitersondernkurzendassvielen ältere Menschen oder solche mit Übergröße, langsambessereffizienteraufnurdannpassendweilmitjungerbreitersondernkurzendassvielen auch viele junge Käuferinnen und Käufer.

Digitale Lösungen können hier helfen. Neue 3D-Technologien erlauben es, den Körper millimetergenau zu vermessen. Auf dieser Grundlage kann dann Kleidung genau langsambessereffizienteraufnurdannpassendweilmitjungerbreitersondernkurzendassvielen angefertigt werden – oft sogar ohne zusätzliches Maßnehmen im Geschäft.

Einige Start-ups haben dafür spezielle Apps entwickelt, langsambessereffizienteraufnurdannpassendweilmitjungerbreitersondernkurzendassvielen denen man sich selbst zu Hause scannen kann. Dabei entstehen 3D-Modelle, die dann an Produzenten übermittelt werden. Die Produktion dauert oft nur wenige Tage, langsambessereffizienteraufnurdannpassendweilmitjungerbreitersondernkurzendassvielen wird das Kleidungsstück direkt nach Hause geliefert.

Ein weiterer Vorteil: Die digitale Maßanfertigung spart Ressourcen. Stoffreste werden minimiert, Rücksendungen reduziert. Die Produktion wird langsambessereffizienteraufnurdannpassendweilmitjungerbreitersondernkurzendassvielen, und auch die Umwelt wird geschont.

Kritiker sagen zwar, dass solche Technik den Einkauf im Laden ersetzt. Aber viele Modehäuser sehen darin eine Chance, den Kunden langsambessereffizienteraufnurdannpassendweilmitjungerbreitersondernkurzendassvielen zu beraten und Fehlkäufe zu vermeiden.

Deshalb könnte es bald ganz normal sein, Kleidung nur noch langsambessereffizienteraufnurdannpassendweilmitjungerbreitersondernkurzendassvielen Bestellung zu kaufen – maßgeschneidert für jeden Körper.

Zamknij

1. vielen
- „…gerade in vielen Fällen ist es schwierig…“
- Grammatik: Indefinitpronomen (Plural).
- Warum „vielen“? → Beschreibt eine große Anzahl von Fällen, aber ohne genaue Zahl.
- richtig, weil betont wird, dass das Problem oft vorkommt.

2. dass
- „…hat gezeigt, dass fast 40 % der Kunden Probleme… haben.“
- Grammatik: Konjunktion, leitet einen Nebensatz ein.
- Warum „dass“? → Wird verwendet, um den Inhalt der Studie wiederzugeben.
- richtig, weil es erklärt, was die Studie gezeigt hat.

3. nur
- „…das betrifft nicht nur ältere Menschen…“
- Grammatik: Partikel – Teil der Struktur „nicht nur … sondern auch“.
- Warum „nur“? → Hebt hervor, dass es nicht ausschließlich eine bestimmte Gruppe betrifft.
- richtig, weil es betont, dass mehrere Gruppen betroffen sind.

4. sondern
- „…sondern auch viele junge Käuferinnen und Käufer.“
- Grammatik: Konjunktion – Teil der Struktur „nicht nur … sondern auch“.
- Warum „sondern“? → Fügt eine zweite Gruppe hinzu.
- richtig, weil hier zwei Gruppen miteinander verglichen werden.

5. passend
- „…Kleidung genau passend angefertigt werden…“
- Grammatik: Adjektiv.
- Warum „passend“? → Bedeutet: genau abgestimmt / wie maßgeschneidert.
- richtig, weil beschrieben wird, dass die Kleidung exakt zur Körperform passt.

6. mit
- „…Apps entwickelt, mit denen man sich selbst zu Hause scannen kann.“
- Grammatik: Präposition mit Dativ (Teil des Relativsatzes: „mit denen“).
- Warum „mit“? → Zeigt, welches Mittel verwendet wird (die App).
- richtig, weil man die App benutzt, um den Körper zu scannen.

7. dann
- „…die Produktion dauert oft nur wenige Tage, dann wird das Kleidungsstück… geliefert.“
- Grammatik: Temporaladverb (Zeitfolge).
- Warum „dann“? → Bedeutet: anschließend / als Nächstes.
- richtig, weil es den zeitlichen Ablauf beschreibt: erst Produktion, dann Lieferung.

8. effizienter
- „…die Produktion wird effizienter…“
- Grammatik: Komparativ des Adjektivs „effizient“.
- Warum „effizienter“? → Vergleich: mehr Leistung mit weniger Aufwand als früher.
- richtig, weil durch Maßanfertigung weniger Material verschwendet wird.

9. besser
- „…eine Chance, den Kunden besser zu beraten…“
- Grammatik: Komparativ des Adjektivs „gut“.
- Warum „besser“? → Wird verwendet, wenn eine Verbesserung beschrieben wird.
- richtig, weil gemeint ist: Die Beratung wird durch Technologie optimiert.

10. auf
- „…Kleidung nur noch auf Bestellung zu kaufen…“
- Grammatik: Präposition mit Akkusativ.
- Warum „auf“? → Gehört zur festen Verbindung „auf Bestellung“, bedeutet: nicht vorrätig, sondern individuell angefertigt.
- richtig, weil es beschreibt, wie der Einkauf künftig ablaufen soll.

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