Vorbereitung mit BO

An unserer Schule gilt seit Kurzem ein klares „Stopp“ für ungesundes Essen, nachdem die Schulleitung und die Klassensprecher gemeinsam darüber entschieden haben. In der Mensa gibt es nun frische Gerichte zusammen mit einem kleinen Salatbuffet. Wer möchte, darf natürlich weiterhin eigenes Essen von zuhause mitbringen. Viele erkennen inzwischen, dass Fastfood einfach nicht mehr angesagt ist.
Sabrina, 13, Graz

Sie lesen die folgenden Kommentare zu einem Vorschlag, Fast Food und Snacks an Schulen zu verbieten. Ist diese Person für ein Verbot von Fast Food an Schulen?

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Aufgabe 1 – Lösung und Begründung

Richtige Antwort: Ja

Die Schülerin unterstützt das „Stopp“ für ungesundes Essen und bewertet die neuen, frischen Angebote positiv. Sie erwähnt außerdem, dass Fastfood „nicht mehr angesagt“ ist. Das zeigt, dass sie die Einschränkung von Fastfood gut findet.

❌ Nein: Falsch, da sie das Verbot nicht kritisiert, sondern gut findet.
✅ Ja: Richtig, sie steht hinter der Entscheidung, ungesundes Essen einzuschränken.

Ja Nein

Mit dem Verbot von Junkfood steht unsere Schule nicht allein. Auch an einer Gemeinschaftsschule in meiner Umgebung gilt schon länger die Regel: „Alles, was außerhalb der Schule gekauft wird, muss auch dort gegessen werden.“ Meiner Meinung nach ist das sinnvoll. Viele Schüler bringen seitdem gesündere Mahlzeiten von daheim mit.
Karsten, 17, Ulm

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Aufgabe 2 – Lösung und Begründung

Richtige Antwort: Ja

Der Schüler bezeichnet das Verbot ausdrücklich als „sinnvoll“ und berichtet von positiven Veränderungen. Damit unterstützt er klar die Einschränkung von Junkfood an Schulen.

❌ Nein: Falsch, denn er kritisiert das Verbot nicht.
✅ Ja: Richtig, er hält die Maßnahme für sinnvoll.

Ja Nein

Unsere Oberschule befindet sich mitten im Stadtzentrum von Heidelberg, umgeben von unzähligen Imbissen – trotzdem gibt es bei uns keine Vorschrift, die Fastfood verbietet. Ich finde es schade, dass manche weiterhin zu solchen Speisen greifen. Die Schule versucht jedenfalls, durch Aufklärung etwas zu bewirken.
Tilda, 15, Koblenz

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Aufgabe 3 – Lösung und Begründung

Richtige Antwort: Nein

Die Schülerin erwähnt, dass es kein Verbot gibt, und fordert auch keines. Sie findet es lediglich „schade“, dass manche Fastfood essen, setzt aber auf Aufklärung statt auf Regeln.

❌ Ja: Falsch, denn sie äußert keinen Wunsch nach einem Verbot.
✅ Nein: Richtig, da sie Verbote nicht thematisiert und eher alternative Maßnahmen unterstützt.

Ja Nein

Ich finde es traurig, dass man solche Themen immer durch Regeln lösen will. Natürlich ist das der bequemste Weg. Aber ich würde es überhaupt nicht gut finden, wenn man uns an der Schule bei so wichtigen Dingen wie unserer täglichen Ernährung die Entscheidung abnimmt.
Mario, 14, Lüneburg

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Aufgabe 4 – Lösung und Begründung

Richtige Antwort: Nein

Der Schüler lehnt Regeln zur Ernährung ab und findet es „überhaupt nicht gut“, wenn man den Schülern Entscheidungen abnimmt. Ein Fastfood-Verbot wäre genau eine solche Regel.

❌ Ja: Falsch, da er sich ausdrücklich gegen Vorschriften ausspricht.
✅ Nein: Richtig, weil er selbst entscheiden möchte, was er isst.

Ja Nein

Eine Vorschrift darüber, welches Essen man von zuhause mitbringen darf, gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Ich wäre eher dagegen. Auf der anderen Seite müssen Eltern aber rechtzeitig darauf achten, was ihre Kinder essen – das ist nicht unbedingt Aufgabe der Schule.
Lino, 18, Chur (Schweiz)

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Aufgabe 5 – Lösung und Begründung

Richtige Antwort: Nein

Der Schüler schreibt deutlich, dass ihm eine Vorschrift über mitgebrachtes Essen „überhaupt nicht“ gefällt. Er betont sogar: „Ich wäre eher dagegen.“ Die Verantwortung sieht er bei den Eltern, nicht bei der Schule.

❌ Ja: Falsch, denn er lehnt schulische Vorschriften klar ab.
✅ Nein: Richtig, da er gegen ein Fastfood-Verbot an Schulen ist.

Ja Nein

Pizza, Döner und Burger sind nicht automatisch schädlich. Wenn man die Zutaten betrachtet, ist vieles davon gar nicht so schlimm. Richtig problematisch wird es erst dann, wenn man sich ausschließlich von solchen Speisen ernährt. Es gibt definitiv Lebensmittel, die noch ungesünder sind – und die sind nicht einmal verboten.
Kathrin, 15, Lausanne

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Aufgabe 6 – Lösung und Begründung

Richtige Antwort: Nein

Die Schülerin erklärt, dass Fastfood nicht automatisch ungesund sei und dass es schlimmere Lebensmittel gebe, die ebenfalls nicht verboten sind. Sie spricht sich damit gegen ein generelles Verbot aus.

❌ Ja: Falsch, denn sie fordert kein Verbot und argumentiert differenziert.
✅ Nein: Richtig, sie hält ein Verbot für nicht sinnvoll.

Ja Nein

Fastfood trägt laut zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen zu vielen Krankheiten bei. Warum ignorieren das so viele? Sagt man wirklich: „Jeder soll machen, was er will“? Wenn ich etwas zu sagen hätte, gäbe es längst eine vegane Schulküche in meiner Stadt.
Alex, 16, Kiel

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Aufgabe 7 – Lösung und Begründung

Richtige Antwort: Ja

Der Schüler verweist auf gesundheitliche Risiken von Fastfood und kritisiert, dass viele Menschen das ignorieren. Er würde sogar eine vegane Schulküche einführen, wenn er könnte – ein deutliches Zeichen für strengere Regeln.

✅ Ja: Richtig, er befürwortet klare Einschränkungen und strengere Maßnahmen.
❌ Nein: Falsch, da er nicht für vollständige Entscheidungsfreiheit ist.

Ja Nein

Fastfood an Schulen

Aufgabe 1 – Lösung und Begründung

Aufgabe 2 – Lösung und Begründung

Aufgabe 3 – Lösung und Begründung

Aufgabe 4 – Lösung und Begründung

Aufgabe 5 – Lösung und Begründung

Aufgabe 6 – Lösung und Begründung

Aufgabe 7 – Lösung und Begründung

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