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Russisch
Im Kulturzentrum Ihrer Stadt soll eine Ausstellung über Ihr Heimatland organisiert werden. Sie und Ihr Partner/Ihre Partnerin sollen bei der Planung helfen. Überlegen Sie gemeinsam, was Sie tun können. Denken Sie zum Beispiel daran, welches Informationsmaterial oder welche Poster Sie vorbereiten möchten, wie Sie die Themen aufteilen und wie Sie das Ganze präsentieren wollen. Entwickeln Sie zusammen ein konkretes Konzept für die Ausstellung.
Teilnehmer A: Also, wir sollen ja gemeinsam eine Ausstellung über unser Heimatland im Kulturzentrum organisieren. Ich finde das eine tolle Gelegenheit, anderen unsere Kultur näherzubringen. Ich habe mir überlegt, dass wir das Ganze in verschiedene Themenbereiche aufteilen könnten. Was meinen Sie?
Teilnehmer B: Ja, das finde ich auch sinnvoll. Wenn wir verschiedene Stationen oder „Inseln“ machen, können die Besucher sich gezielt mit dem beschäftigen, was sie besonders interessiert. Ich denke da an Bereiche wie: Natur und Geografie, Geschichte, Sprache, Traditionen, Küche und Musik.
Teilnehmer A: Sehr gute Struktur. Ich würde sehr gerne den Bereich „Traditionen und Feste“ übernehmen. Ich habe viele Fotos und sogar ein paar Videos von Feiertagen in meiner Heimat. Ich könnte traditionelle Kleidung mitbringen und erklären, wann und wie sie getragen wird.
Teilnehmer B: Perfekt. Ich könnte mich um „Küche und Spezialitäten“ kümmern. Vielleicht können wir sogar kleine Kostproben anbieten – so wie süßes Gebäck oder Tee. Wenn das Kulturzentrum das erlaubt, wäre das bestimmt ein Highlight der Ausstellung.
Teilnehmer A: Ja, das wird auf jeden Fall gut ankommen! Wissen Sie, ich finde auch wichtig, dass wir nicht nur präsentieren, sondern auch interaktive Elemente einbauen. Zum Beispiel könnten wir ein kleines Quiz mit Fragen über unser Land vorbereiten – für Kinder oder für die ganze Familie.
Teilnehmer B: Stimmt, so etwas bleibt den Leuten besser im Gedächtnis. Und das Quiz könnte auch am Ende zu einem kleinen Gewinnspiel führen – wer alles richtig hat, bekommt vielleicht eine Kleinigkeit als Andenken?
Teilnehmer A: Tolle Idee! Ich könnte auch an einer Weltkarte markieren, wo unser Land liegt und mit Symbolen aufzeigen, welche regionalen Unterschiede es im Land gibt – zum Beispiel beim Essen oder in der Sprache. Das ist oft sehr interessant.
Teilnehmer B: Absolut. Und was halten Sie davon, dass wir auch ein paar Sätze oder Wörter aus unserer Sprache auf Postern oder Karten darstellen? Vielleicht mit Lautschrift und Übersetzung – das macht neugierig und gibt Einblick in die Sprache.
Teilnehmer A: Super! Dann hätten wir wirklich für jedes Interesse etwas dabei: visuelle Eindrücke, etwas zum Mitmachen, was zu essen und zu hören. Übrigens: Ich habe überlegt, dass wir auch eine kleine Eröffnungspräsentation halten könnten, wo wir kurz vorstellen, was es in der Ausstellung alles zu entdecken gibt.
Teilnehmer B: Ja, das sollten wir auf jeden Fall einplanen. Vielleicht zehn Minuten, ganz am Anfang. Da könnten wir beide sprechen, abwechselnd. Ich würde den kulturellen Teil übernehmen, wenn Sie möchten, könnten Sie dann etwas zur Geschichte oder Geografie sagen?
Teilnehmer A: Gerne. Ich werde auch ein paar Daten und Karten vorbereiten. Was die Dekoration angeht – ich habe zu Hause Stoffe mit typischen Mustern, die wir über die Tische legen können. Ich denke, das schafft eine warme Atmosphäre.
Teilnehmer B: Sehr schön! Ich könnte dann ein bisschen traditionelle Musik abspielen – leise im Hintergrund. Vielleicht sogar eine Playlist mit verschiedenen Musikrichtungen aus unserem Land zusammenstellen.
Teilnehmer A: Sehr gute Idee. Denken Sie, dass wir zusätzlich noch Flyer oder Poster drucken sollten, die wir im Voraus in Bibliotheken oder Cafés verteilen? Dann wissen die Leute überhaupt, dass diese Ausstellung stattfindet.
Teilnehmer B: Ja, Werbung ist sehr wichtig. Ich kann die Flyer gestalten – ich kenne mich ein bisschen mit Grafikprogrammen aus. Vielleicht könnten wir sie nächste Woche schon aushängen?
Teilnehmer A: Einverstanden. Dann halten wir kurz fest, was wir jeweils übernehmen, ja? Also: Ich kümmere mich um den Teil „Traditionen“, bringe Kleidung, Fotos und Materialien mit, bereite die Präsentation über Geografie und Geschichte vor und mache das Quiz.
Teilnehmer B: Und ich gestalte den Teil „Küche und Spezialitäten“, bringe kleine Kostproben, kümmere mich um die Musik und gestalte die Flyer. Die gemeinsame Präsentation machen wir zusammen, und die Aufgaben für Deko und Material haben wir auch aufgeteilt.
Teilnehmer A: Perfekt. Ich finde, wir haben jetzt eine sehr klare Struktur und ein lebendiges Programm. Wollen wir vielleicht nächste Woche noch einen Probedurchlauf machen, um zu sehen, ob alles klappt?
Teilnehmer B: Auf jeden Fall. So können wir auch besser einschätzen, wie viel Zeit wir für den Aufbau brauchen. Ich bin echt gespannt auf das Feedback der Besucher – ich glaube, das wird eine sehr gelungene Ausstellung.
Teilnehmer A: Ja, ich denke auch. Und ich finde es wirklich schön, dass wir unsere Kulturen auf diese Weise vorstellen können – nicht nur mit Fakten, sondern auch mit Emotionen und persönlichen Erfahrungen.
Teilnehmer B: Ganz genau. Dann machen wir jetzt einen Zeitplan für die nächsten Tage – und los geht’s!