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Russisch
In Ihrer Bildungseinrichtung soll bald ein Fortbildungsseminar zum Thema Softwareanwendungen stattfinden. Sie sind für die Planung zuständig und möchten gemeinsam mit einer Kollegin oder einem Kollegen das Programm entwickeln. Überlegen Sie zusammen, welche Inhalte sinnvoll wären, wie das Seminar ablaufen könnte und welche technischen oder organisatorischen Vorbereitungen getroffen werden müssen.
Person A:
Also, wie du schon weißt, sollen wir ein Software-Seminar organisieren. Ich finde, wir sollten uns zuerst Gedanken machen, welche Zielgruppe wir ansprechen wollen. Was meinst du?
Person B:
Hallo! Ja, das ist ein guter Startpunkt. Ich denke, das Seminar sollte sich an Leute richten, die in ihrem Beruf regelmäßig mit Software arbeiten – zum Beispiel im Büro. Also Themen wie Tabellenkalkulation, Präsentationstools und vielleicht auch Projektmanagement-Software wären sinnvoll.
Person A:
Einverstanden. Ich würde vorschlagen, wir bieten mehrere Module an. Vielleicht ein Grundlagenmodul, z. B. für Excel oder Google Sheets, und dann ein Fortgeschrittenenmodul – z. B. Pivot-Tabellen oder Makros. So können die Teilnehmer selbst wählen, was für sie relevant ist.
Person B:
Sehr guter Vorschlag. Ich würde auch ein Modul zu Präsentationstechniken mit PowerPoint oder Canva aufnehmen. In vielen Berufen muss man heute Präsentationen halten, aber viele nutzen die Programme nicht wirklich effektiv.
Person A:
Ja, absolut. Und was hältst du davon, auch ein Modul zu kollaborativen Tools wie Microsoft Teams oder Trello einzubauen? Gerade in der hybriden Arbeitswelt ist das sehr gefragt.
Person B:
Das passt super! Dann hätten wir vier Module: Tabellenkalkulation, Präsentation, Projektmanagement und Kommunikation. Ich fasse kurz zusammen: Die Inhalte sollen praxisnah und berufsorientiert sein. Wir wollen verschiedene Kenntnisstufen berücksichtigen und flexibel strukturieren.
Person A:
Perfekt zusammengefasst. Jetzt zur Organisation – wie lange soll das Seminar dauern? Ich würde zwei Tage vorschlagen: einen Samstag und Sonntag, damit auch Berufstätige teilnehmen können.
Person B:
Finde ich sinnvoll. Jeder Tag könnte zwei Module beinhalten, jeweils vormittags und nachmittags. Zwischendurch kurze Pausen und natürlich eine Mittagspause.
Person A:
Genau. Und wir müssen natürlich Räume mit der richtigen Technik reservieren – Beamer, Laptops oder vielleicht sogar einen Computerraum. Ich übernehme gerne die Kommunikation mit der Hausverwaltung.
Person B:
Dann kümmere ich mich um die Suche nach geeigneten Dozentinnen und Dozenten. Vielleicht fragen wir auch jemanden intern – da gibt es einige, die sehr gut mit diesen Tools umgehen.
Person A:
Und was ist mit Werbematerial? Ich finde, wir sollten ein digitales Infoblatt gestalten und über E-Mail und soziale Netzwerke verbreiten. Vielleicht auch Aushänge im Gebäude?
Person B:
Gute Idee. Ich kann ein kurzes Werbeplakat entwerfen. Vielleicht auch mit einem QR-Code zur Anmeldung. Und ganz wichtig: Wir brauchen eine Frist für die Anmeldung – wie wäre der Freitag eine Woche vor Seminarbeginn?
Person A:
Einverstanden. Dann fasse ich noch einmal alles zusammen:
Wir planen ein zweitägiges Software-Seminar mit vier Modulen: Tabellen, Präsentation, Projektmanagement und Kommunikation. Zielgruppe sind Berufstätige. Wir kümmern uns um Technik, Werbung und Dozenten, und starten das Ganze an einem Wochenende. Ich finde, das klingt nach einem schlüssigen Konzept.
Person B:
Absolut. Wir ergänzen das Ganze noch mit einem Feedbackbogen am Ende, damit wir später wissen, was gut lief und was wir verbessern können. Und falls es gut ankommt, könnten wir in Zukunft eine ganze Seminarreihe organisieren.
Person A:
Tolle Idee. Dann legen wir gleich los – ich setze heute noch die Mails auf und du kümmerst dich um die Referenten. So schaffen wir das rechtzeitig!
Person B:
Perfekt! Ich freue mich schon, das wird bestimmt ein voller Erfolg.