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Russisch
Sie möchten eine gemeinnützige Aktion in Ihrer Nachbarschaft durchführen: Bei einer Veranstaltung sollen Bücher für eine kleine öffentliche Bücherei gesammelt werden, die dringend neuen Lesestoff braucht.
Planen Sie gemeinsam, wie die Aktion aussehen könnte: Wo und wann findet sie statt? Wie informieren Sie die Nachbarn? Wer übernimmt welche Aufgaben?
Teilnehmer A:
Also, wie du weißt, wollen wir bald eine Veranstaltung organisieren, um Bücher für die kleine Bibliothek in unserer Straße zu sammeln.
Ich finde, das ist eine großartige Idee, denn die Bibliothek ist sehr beliebt, aber sie hat kaum aktuelle Bücher.
Wollen wir mal gemeinsam überlegen, wie wir diese Aktion konkret gestalten könnten?
Teilnehmer B:
Ja, ich bin absolut dafür. Ich denke auch, dass eine Buchspenden-Aktion nicht nur der Bibliothek helfen würde, sondern auch ein schönes Gemeinschaftsprojekt für die Nachbarschaft wäre.
Ich würde vorschlagen, dass wir die Aktion draußen machen – vielleicht auf dem Platz vor dem Gemeindezentrum. Da gibt es genug Platz, und viele Leute gehen dort vorbei.
Teilnehmer A:
Klingt gut. Der Platz ist zentral, und bei schönem Wetter könnten wir sogar ein paar Tische draußen aufstellen.
Was meinst du, wann wäre ein guter Termin? Ich dachte an einen Samstagvormittag in zwei Wochen – dann haben die meisten Leute Zeit.
Teilnehmer B:
Samstag ist ideal. Vielleicht von 10 bis 14 Uhr? Das reicht aus, um Bücher zu sammeln und mit Nachbarn ins Gespräch zu kommen.
Wir sollten auch überlegen, wie wir auf die Aktion aufmerksam machen. Plakate? Ein Beitrag im Stadtteil-Newsletter?
Teilnehmer A:
Beides wäre gut. Ich kann ein Plakat gestalten – farbenfroh, mit klarer Info, wann und wo. Und vielleicht könnten wir in der Bäckerei und im Supermarkt fragen, ob wir es dort aufhängen dürfen.
Teilnehmer B:
Super. Ich würde dann den Newsletter übernehmen und einen kurzen Text formulieren.
Außerdem könnten wir auf Social Media einen kleinen Aufruf posten, um jüngere Leute zu erreichen.
Sollen wir kurz zusammenfassen, was wir bisher geplant haben?
Teilnehmer A:
Gerne. Also:
– Ort: Platz vor dem Gemeindezentrum
– Datum und Zeit: Samstag in zwei Wochen, 10:00–14:00 Uhr
– Ziel: Bücher für die lokale Bibliothek sammeln
– Werbung: Plakate im Viertel, Stadtteil-Newsletter, Social Media
– Material: Tische, Schilder, evtl. Kisten für die gespendeten Bücher
– Atmosphäre: freundlich, offen, evtl. mit Kaffee und Musik im Hintergrund
Teilnehmer B:
Sehr gut zusammengefasst. Ich kann auch meine Bluetooth-Box mitbringen, damit wir leise Musik laufen lassen. Und vielleicht backt jemand einen Kuchen – das lockt oft mehr Leute an.
Teilnehmer A:
Das ist eine tolle Idee. Ich frage meine Nachbarin – sie hat schon öfter für Aktionen gebacken.
Was meinst du, sollen wir auch die Bibliothekarin einladen? Sie könnte persönlich ein paar Worte sagen oder Fragen beantworten.
Teilnehmer B:
Unbedingt. Das macht die Aktion persönlicher und zeigt den Leuten, dass ihre Spende wirklich gebraucht wird.
Ich kann sie kontaktieren und fragen, ob sie Zeit hat.
Teilnehmer A:
Perfekt. Dann übernehmen wir beide unsere Aufgaben, und in ein paar Tagen besprechen wir, wie weit wir sind.
Ich bin sicher, das wird eine schöne und sinnvolle Aktion!
Teilnehmer B:
Da bin ich ganz deiner Meinung. Ich freue mich schon – und die Bibliothek wird sich garantiert riesig freuen.