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Joggen: Mehr als nur Laufen

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Joggen: Mehr als nur Laufen

Auto, Rolltreppe, Fahrstuhl – das moderne Leben ist geworden. Ein Großteil der Bevölkerung verbringt den Tag sitzend. Zum Leidwesen unseres Körpers, denn das geht zu Lasten der Gesundheit. Herz-Kreislauf-Erkrankungen   beiregelmäßigseltenunterstützenspielenvordaraussinderleidenprobierennichtfahrenbietennachweil in den westlichen Industrieländern mittlerweile die Todesursache Nummer eins. Dennoch: Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland joggen, etwa acht Millionen gehen Inline-Skaten oder Rad   beiregelmäßigseltenunterstützenspielenvordaraussinderleidenprobierennichtfahrenbietennachweil, jeder Dritte schwimmt. Wer   beiregelmäßigseltenunterstützenspielenvordaraussinderleidenprobierennichtfahrenbietennachweil, richtig und vor allem in Maßen trainiert, fördert Gesundheit, Körper- und Selbstbewusstsein.

Zahlreiche Sportarten   beiregelmäßigseltenunterstützenspielenvordaraussinderleidenprobierennichtfahrenbietennachweil einen einfachen und abwechslungsreichen Einstieg auch für Ungeübte. Vom Klassiker Jogging bis hin zu Walking, Radfahren, Schwimmen, Aerobic, Inline-Skating und Langlauf im Winter. Wichtig ist dass richtig zu trainieren, den Körper nicht zu überfordern –   beiregelmäßigseltenunterstützenspielenvordaraussinderleidenprobierennichtfahrenbietennachweil allem nach einer längeren „Sportpause“! Empfehlenswert ist aerobes Herz-Kreislauf-Training. Das bedeutet Ausdauertraining   beiregelmäßigseltenunterstützenspielenvordaraussinderleidenprobierennichtfahrenbietennachweil Verbrennung von Sauerstoff. Dreimal in der Woche 30 bis 40 Minuten genügen. Dabei wird der Puls kontrolliert werden. Der Richtwert ist hier 180 minus Lebensalter. Dann wird auch Fett verbrannt, der Körper   beiregelmäßigseltenunterstützenspielenvordaraussinderleidenprobierennichtfahrenbietennachweil überfordert.

Immer mehr Menschen den Schritt in ein aktiveres Leben wagen sollten, machen zahlreiche Studien deutlich: Rund 40 Prozent der Deutschen bringen zu viel auf die Waage, jeder zehnte ist sogar stark fettleibig – Tendenz steigend. Auch vor Kindern und Jugendlichen macht diese Entwicklung nicht halt. Oft fehlt die Zeit für regelmäßiges Essen, Sport und Entspannung. Der Körper quittiert dies meist mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, nicht   beiregelmäßigseltenunterstützenspielenvordaraussinderleidenprobierennichtfahrenbietennachweil mit einem Herzinfarkt – auch, und immer häufiger bei Frauen.

Ausdauersport hingegen wirkt auf Herz, Gefäße, Muskeln, Körpergewicht, Hormone und Stimmungen. Stress wird wegtrainiert, Krankheiten geheilt und vorgebeugt. Zusammen mit der richtigen Ernährung minimiert sich das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu   beiregelmäßigseltenunterstützenspielenvordaraussinderleidenprobierennichtfahrenbietennachweil. Daher Milch und Milchprodukte, pflanzliche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Salat, magere Wurst und Käsesorten   beiregelmäßigseltenunterstützenspielenvordaraussinderleidenprobierennichtfahrenbietennachweil das richtige Training.

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1. sind
„…Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in den westlichen Industrieländern…“
Grammatik: Verb „sein“ im Präsens, 3. Person Plural.
Warum „sind“? → Es handelt sich um eine Aussage über den aktuellen Zustand, also eine Tatsache.
richtig, weil „Erkrankungen“ im Plural steht und „sein“ als Kopulaverb hier verwendet wird.

2. fahren
„…acht Millionen gehen Inline-Skaten oder Rad fahren.“
Grammatik: Verb im Infinitiv.
Warum „fahren“? → Nach „gehen“ wird ein zweiter Infinitiv mit „zu“ weggelassen.
richtig, weil „gehen Rad fahren“ eine feste Redewendung ist.

3. regelmäßig
„Wer regelmäßig, richtig und in Maßen trainiert…“
Grammatik: Adverb der Häufigkeit.
Warum „regelmäßig“? → Bedeutet: in gleichmäßigen Abständen, häufig wiederholt.
richtig, weil es ausdrückt, wie oft man trainieren soll, um gesund zu bleiben.

4. bieten
„Zahlreiche Sportarten bieten einen einfachen Einstieg…“
Grammatik: Verb im Präsens, 3. Person Plural.
Warum „bieten“? → Das Subjekt „Sportarten“ steht im Plural.
richtig, weil Sportarten eine Möglichkeit (den Einstieg) geben.

5. vor
„…den Körper nicht zu überfordern – vor allem nach einer längeren Sportpause!“
Grammatik: Präposition mit Dativ.
Warum „vor“? → Gehört zur festen Wendung „vor allem“ = besonders.
richtig, weil es betont, dass nach einer Pause besondere Vorsicht nötig ist.

6. bei
„…bedeutet Ausdauertraining bei Verbrennung von Sauerstoff.“
Grammatik: Präposition mit Dativ.
Warum „bei“? → Beschreibt den Zustand, in dem etwas passiert (z. B. beim Training).
richtig, weil das Training unter der Bedingung „Sauerstoffverbrauch“ stattfindet.

7. nicht
„…dann wird auch Fett verbrannt, der Körper nicht überfordert.“
Grammatik: Negationspartikel.
Warum „nicht“? → Verneint das Prädikat „überfordert werden“.
richtig, weil man ausdrücken will, dass der Körper im optimalen Bereich trainiert wird.

8. selten
„…nicht selten mit einem Herzinfarkt – auch bei Frauen.“
Grammatik: Adverb (Häufigkeit).
Warum „selten“? → Bedeutet: es passiert durchaus oft, obwohl man es nicht erwartet.
richtig, weil es sagt, dass Herzinfarkte häufiger vorkommen, als man denkt.

9. erleiden
„…einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.“
Grammatik: Verb im Infinitiv.
Warum „erleiden“? → Bedeutet: etwas Negatives passiv erleben (z. B. Unfall, Krankheit).
richtig, weil hier ausgedrückt wird, was durch falschen Lebensstil passieren kann.

10. unterstützen
„…pflanzliche Lebensmittel unterstützen das richtige Training.“
Grammatik: Verb im Präsens, 3. Person Plural.
Warum „unterstützen“? → Subjekt: „Lebensmittel“ im Plural.
richtig, weil die Ernährung positiv zum Training beiträgt.


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