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Polnisch
Sie wurden eingeladen, an einer Schule einen kurzen Vortrag über die Bedeutung des Fremdsprachenlernens zu halten – basierend auf Ihren eigenen Erfahrungen und Meinungen.
Gemeinsam mit einer Kollegin oder einem Kollegen bereiten Sie eine 15-minütige Präsentation für die Schüler vor.
Sammeln Sie Argumente, überlegen Sie sich Schwerpunkte und erstellen Sie eine gemeinsame Liste mit Stichpunkten.
Teilnehmer A:
Also, wir wurden ja eingeladen, in der Schule einen kurzen Vortrag über das Thema „Warum Fremdsprachen lernen?“ zu halten.
Ich finde, das ist eine tolle Gelegenheit, unsere persönlichen Erfahrungen weiterzugeben – vor allem, weil viele Schüler oft nicht so motiviert sind, eine Sprache zu lernen.
Was meinst du – womit sollen wir in der Präsentation anfangen?
Teilnehmer B:
Ich denke, wir sollten mit der persönlichen Ebene beginnen. Also: Was haben wir selbst durch das Sprachenlernen erlebt oder erreicht? Das macht den Vortrag authentischer.
Ich zum Beispiel konnte durch mein Deutschstudium in Deutschland arbeiten und viele neue Kontakte knüpfen – das hätte ich ohne die Sprache nie geschafft.
Teilnehmer A:
Das ist ein guter Einstieg. Ich habe auch erst durch die Sprache die Kultur wirklich verstanden.
Ich würde den Schülern erklären, dass Sprachen mehr sind als Vokabeln – man öffnet sich eine andere Welt, versteht Menschen besser und entwickelt interkulturelle Kompetenzen.
Das ist auch für den Beruf total wichtig.
Teilnehmer B:
Absolut. Gerade in einer globalisierten Welt sind Sprachkenntnisse ein großer Vorteil – egal ob im Tourismus, in der Wirtschaft oder in der Wissenschaft.
Außerdem zeigen Studien, dass Sprachenlernen das Gehirn trainiert und das Denkvermögen stärkt. Das könnte ein weiteres Argument sein.
Teilnehmer A:
Sehr gut. Und vielleicht könnten wir auch ein paar Beispiele nennen – berühmte Persönlichkeiten, die mehrere Sprachen sprechen oder Länder, in denen viele Menschen mehrsprachig aufwachsen.
Das motiviert bestimmt.
Sollen wir an dieser Stelle kurz zusammenfassen, was wir bisher gesammelt haben?
Teilnehmer B:
Gern. Also, wir haben folgende Punkte:
– Persönliche Erfahrungen: Studium, Arbeit, neue Freundschaften
– Sprachen als Kulturschlüssel: Verständnis, Offenheit, Toleranz
– Berufliche Vorteile: bessere Jobchancen, internationale Karriere
– Kognitive Effekte: Gehirntraining, Konzentration, Flexibilität
– Motivierende Beispiele: Prominente, mehrsprachige Länder
Teilnehmer A:
Sehr gut zusammengefasst! Ich würde sagen, wir bauen die Präsentation in drei Teile auf: Erstens unsere persönlichen Geschichten, dann die allgemeinen Vorteile und schließlich die Tipps zum effektiven Lernen.
Teilnehmer B:
Finde ich sinnvoll. Beim letzten Teil könnten wir ganz praktische Tipps geben: z. B. Serien in Originalsprache schauen, Tandempartner suchen, Apps nutzen – also Dinge, die Spaß machen und motivieren.
Teilnehmer A:
Ja, das kommt gut an. Und wir könnten auch einen kleinen interaktiven Teil einbauen – zum Beispiel ein kurzes Quiz über Sprachen in Europa oder ein paar lustige Redewendungen in verschiedenen Sprachen.
Teilnehmer B:
Das wäre klasse. Dann merken sich die Schüler auch mehr. Ich könnte die Präsentation gestalten und du bereitest das Quiz vor.
Und am Ende geben wir ihnen vielleicht ein kleines Handout mit den wichtigsten Punkten und Links zu Lernressourcen.
Teilnehmer A:
Perfekt. So haben sie etwas in der Hand, das sie später nochmal anschauen können.
Ich bin sicher, dass wir mit dieser Präsentation nicht nur informieren, sondern auch wirklich inspirieren können.
Teilnehmer B:
Da bin ich ganz deiner Meinung. Es geht nicht nur um Grammatik – sondern um neue Perspektiven, Chancen und Verbindungen.
Ich freue mich schon, das gemeinsam mit dir umzusetzen!