Geld, Arbeit, Vertrauen

Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a–j) am besten zu welchem Text (1–5) passt.

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Text 1:
In der Sonderausstellung „Schätze des Sparens“ können Besucher historische und kunstvoll gestaltete Sparbehälter bestaunen.
Das Museum in Altbach zeigt über 1.200 Exponate aus verschiedenen Jahrhunderten – von massiven Eisenkassen bis hin zu farbenfrohen Keramikschweinen.
Die Ausstellung betont nicht nur die Vielfalt der Sparformen, sondern auch die gesellschaftliche Bedeutung, die Sparobjekte in verschiedenen Epochen hatten.
Begleitende Veranstaltungen erklären Kindern spielerisch den Umgang mit Geld und den Wert des Sparens.
Jährlich lockt die Sammlung Tausende Besucher an, die sowohl kulturhistorisches Interesse als auch Begeisterung für kreatives Design verbinden.

Text 2:
Im Museum der Finanzwelt in Nordhausen erwartet die Gäste ein besonderer Rundgang:
Auf einem nachgebauten Marktplatz erfahren sie, wie frühe Handelssysteme ohne Münzen funktionierten.
In weiteren Stationen wie „Bank und Kreditwesen“ oder „Börse damals und heute“ wird die Entwicklung des Geldes veranschaulicht.
Besucher entdecken, wie Vertrauen den Wert des Geldes stützt und warum Zahlungsmittel in modernen Wirtschaftssystemen unerlässlich sind.
Eine digitale Schnitzeljagd durch das Museum belohnt das erworbene Wissen spielerisch mit kleinen Preisen.

Text 3:
Finanzielle Fachsprache kann abschreckend wirken.
Das Buch „Wirtschaft einfach erklärt“ von Nora Weber richtet sich gezielt an Einsteiger und macht grundlegende Begriffe wie Börse, Zinsen, Sparquote und Inflation verständlich.
Weber verwendet lebensnahe Beispiele und ein klar strukturiertes Glossar, um Lesern ohne Vorwissen den Zugang zur Welt der Finanzen zu erleichtern.
Das Buch eignet sich ideal für Menschen, die sich erstmals mit wirtschaftlichen Zusammenhängen auseinandersetzen und schnell eine solide Basis aufbauen möchten.

Text 4:
Eine aktuelle Studie der Akademie für Arbeitspsychologie belegt:
Berufliche Zufriedenheit hängt heute weniger von der Höhe des Einkommens ab als vielmehr von der Freude an der Arbeit, gutem Teamklima und Sinnhaftigkeit der Tätigkeit.
Mitarbeitende, die ihre Aufgaben als interessant und bedeutungsvoll erleben, berichten über höhere Lebenszufriedenheit, selbst wenn sie weniger verdienen als andere.
Zudem zeigte sich, dass vertrauensvolle Beziehungen am Arbeitsplatz die Produktivität und Motivation erheblich steigern.

Text 5:
Früh übt sich, wer ein verantwortungsvoller Sparer werden will.
Programme wie „Mein erstes Taschengeld“ bringen Kindern bereits im Kindergartenalter spielerisch bei, wie man Geld sinnvoll einteilt.
Die Kinder lernen, zwischen Wunsch und Bedürfnis zu unterscheiden und kleine Sparziele zu setzen.
Laut Erziehungsforschern hilft diese frühe Erfahrung, später im Leben besser mit Geld umzugehen, bewusster zu konsumieren und Verschuldung zu vermeiden.

Text 1

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„historische Sparbehälter“, „Exponate“, „kulturhistorisches Interesse“

a) Finanzwelt einer Großstadt erlebbar gemacht. b) Finanzwissen für Berufsexperten. c) Einsteigerfreundliche Einführung in Finanzbegriffe. d) Arbeitszufriedenheit schlägt Spitzengehalt. e) Erlebnistour durch die Geschichte des Geldes. f) Alte Sparobjekte in einer Ausstellung präsentiert. g) Das Sparschwein ist wieder populär. h) Vertrauen als Grundlage für finanzielle Beziehungen. i) Kinder lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld. j) Wege, Kindern Sparen attraktiv zu machen.

 

Text 2

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„nachgebauter Marktplatz“, „Bankwesen“, „Entwicklung des Geldes“, „digitale Schnitzeljagd“

a) Finanzwelt einer Großstadt erlebbar gemacht. b) Finanzwissen für Berufsexperten. c) Einsteigerfreundliche Einführung in Finanzbegriffe. d) Arbeitszufriedenheit schlägt Spitzengehalt. e) Erlebnistour durch die Geschichte des Geldes. f) Alte Sparobjekte in einer Ausstellung präsentiert. g) Das Sparschwein ist wieder populär. h) Vertrauen als Grundlage für finanzielle Beziehungen. i) Kinder lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld. j) Wege, Kindern Sparen attraktiv zu machen.

 

Text 3

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„Einsteiger“, „grundlegende Begriffe“, „Zugang zur Finanzwelt erleichtern“

a) Finanzwelt einer Großstadt erlebbar gemacht. b) Finanzwissen für Berufsexperten. c) Einsteigerfreundliche Einführung in Finanzbegriffe. d) Arbeitszufriedenheit schlägt Spitzengehalt. e) Erlebnistour durch die Geschichte des Geldes. f) Alte Sparobjekte in einer Ausstellung präsentiert. g) Das Sparschwein ist wieder populär. h) Vertrauen als Grundlage für finanzielle Beziehungen. i) Kinder lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld. j) Wege, Kindern Sparen attraktiv zu machen.

 

Text 4

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„Freude an der Arbeit“, „Lebenszufriedenheit trotz geringerem Einkommen“, „gutes Teamklima“

a) Finanzwelt einer Großstadt erlebbar gemacht. b) Finanzwissen für Berufsexperten. c) Einsteigerfreundliche Einführung in Finanzbegriffe. d) Arbeitszufriedenheit schlägt Spitzengehalt. e) Erlebnistour durch die Geschichte des Geldes. f) Alte Sparobjekte in einer Ausstellung präsentiert. g) Das Sparschwein ist wieder populär. h) Vertrauen als Grundlage für finanzielle Beziehungen. i) Kinder lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld. j) Wege, Kindern Sparen attraktiv zu machen.

 

Text 5

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„Taschengeldprogramme“, „sinnvoll einteilen“, „frühe Erfahrung“

a) Finanzwelt einer Großstadt erlebbar gemacht. b) Finanzwissen für Berufsexperten. c) Einsteigerfreundliche Einführung in Finanzbegriffe. d) Arbeitszufriedenheit schlägt Spitzengehalt. e) Erlebnistour durch die Geschichte des Geldes. f) Alte Sparobjekte in einer Ausstellung präsentiert. g) Das Sparschwein ist wieder populär. h) Vertrauen als Grundlage für finanzielle Beziehungen. i) Kinder lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld. j) Wege, Kindern Sparen attraktiv zu machen.

 


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