Neues Praktikum

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Liebe Nathalie,

ich habe dir schon lange nicht mehr geschrieben, aber jetzt gibt es einen Grund: Etwas ganz Besonderes   geschehengeschahgeschieht – ich habe endlich ein Praktikum im Museum bekommen!

Die Zusage kam völlig überraschend. Ich hatte mich schon   beianzu einigen anderen Stellen beworben, aber nie eine Antwort bekommen. Diesmal   ginggehtwar alles sehr schnell: Zwei Tage nach dem Vorstellungsgespräch hatte ich schon die Zusage per E-Mail.

Ich werde in der Abteilung für moderne Kunst arbeiten. Dort   sollwerdedürfte ich die Ausstellungen mit vorbereiten und Führungen planen. Besonders spannend finde ich, dass ich auch bei einem neuen Projekt mitmachen darf,   obwohlwannbei dem ein digitales Archiv aufgebaut werden soll.

Natürlich bin ich auch ein bisschen nervös. Aber ich hoffe, dass   am Endetrotzdemalles gut klappt. Am meisten freue ich mich darauf,   einigevielemanche neue Leute kennenzulernen und viele Erfahrungen zu sammeln.

Könntest du mir vielleicht ein paar Tipps geben,   damitobwohlweil ich mich am ersten Tag gut vorbereiten kann? Vielleicht hast du ja noch Unterlagen oder Ideen aus deinem eigenen Praktikum.

Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns bald mal   hörentreffenbegegnen könnten. Vielleicht hast du am Wochenende Zeit?

Also, bis bald – und ich hoffe, du meldest   mirmichdich bald zurück!

Herzliche Grüße
Sophie

 

Zamknij

Aufgabe 1 – geschah

„Etwas ganz Besonderes geschah“ ist die richtige Vergangenheitsform (Präteritum) von „geschehen“.
❌ „geschieht“ wäre Präsens (jetzt).
❌ „geschehen“ wäre Infinitiv oder Partizip II, aber hier braucht man die Vergangenheitsform.


Aufgabe 2 – bei

„Ich hatte mich schon bei einigen anderen Stellen beworben“ ist die richtige Präposition für das Verb „sich bewerben“.
❌ „an“ ist bei Hochschulen möglich („an einer Uni“), aber nicht bei „Stellen“.
❌ „zu“ ist hier grammatikalisch falsch.


Aufgabe 3 – ging

„Diesmal ging alles sehr schnell“ – „ging“ ist das Präteritum von „gehen“ und passt zum allgemeinen Ablauf.
❌ „geht“ ist Präsens.
❌ „war“ ist ein anderes Verb und passt hier nicht.


Aufgabe 4 – soll

„Dort soll ich die Ausstellungen mit vorbereiten…“ zeigt, dass es geplant oder vorgesehen ist.
❌ „werde“ wäre auch möglich, aber „soll“ betont die Aufgabe oder den Plan von jemand anderem.
❌ „dürfte“ klingt zu unsicher/hypothetisch.


Aufgabe 5 – bei dem

„…bei dem ein digitales Archiv aufgebaut werden soll“ ist korrekt, weil sich „bei“ auf das Projekt bezieht und ein Relativsatz folgt.
❌ „obwohl“ macht keinen Sinn im Zusammenhang.
❌ „wann“ passt nicht zur Konstruktion.


Aufgabe 6 – alles

„Aber ich hoffe, dass alles gut klappt“ – allgemeiner Ausdruck, wenn man hofft, dass die Dinge gut laufen.
❌ „trotzdem“ wäre ein Gegensatz.
❌ „am Ende“ ist ein Zeitbezug, passt hier nicht.


Aufgabe 7 – viele

„…viele neue Leute kennenzulernen…“ ist richtig, weil es um mehrere Personen geht.
❌ „einige“ würde „weniger“ bedeuten.
❌ „manche“ klingt eingeschränkt oder unbestimmt.


Aufgabe 8 – damit

„…Tipps geben, damit ich mich gut vorbereiten kann“ ist korrekt: damit = Ziel/Absicht.
❌ „obwohl“ passt nicht – kein Gegensatz hier.
❌ „weil“ wäre ein Grund, aber hier geht es um ein Ziel.


Aufgabe 9 – treffen

„…wenn wir uns bald mal treffen könnten“ – reflexives Verb, das man für Verabredungen verwendet.
❌ „hören“ ergibt in diesem Kontext keinen Sinn.
❌ „begegnen“ ist unpassend, da es oft zufällig ist.


Aufgabe 10 – dich

„…ich hoffe, du meldest dich bald zurück!“ – reflexives Verb „sich melden“, 2. Person Singular: du meldest dich.
❌ „mir“ wäre reflexiv in der 1. Person.
❌ „mich“ ist falsch, weil das Reflexivpronomen sich auf das Subjekt bezieht (also: „du → dich“).


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