Geburtstagsgeschenk

Lesen Sie zuerst die zehn Situationen (1–10) und dann die zwölf Info-Texte (a–l). Welcher Info-Text passt zu welcher Situation? Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden. Manchmal gibt es keine Lösung. Markieren Sie dann x.

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Text A
Beratung und Verkauf von Möbeln
Das Einrichtungshaus Weber setzt seit über zwei Jahrzehnten auf persönlichen Service und höchste Qualität.
Im hauseigenen Schlafstudio erhalten Besucher eine umfassende Beratung rund um Matratzen, Bettsysteme und Zubehör für erholsamen Schlaf. Auch im Lichtbereich steht ein erfahrener Planer bereit, der individuelle Konzepte für modernes Wohnen entwickelt. Besonders in den Bereichen Sitzmöbel, Esstische, Bänke, Beleuchtung und komplette Wohnraumgestaltung gilt das Haus Weber als zuverlässiger Ansprechpartner. Wer auf der Suche nach exklusiven Gartenmöbeln ist, die sowohl elegant aussehen als auch robust gegenüber jeder Witterung sind, findet hier eine breite Auswahl.
Telefon: 089 / 456 98 321

Text B
Mac-Beratung und Verkauf
Das Fachgeschäft TechPoint Systems in der Lindenstraße 18 bietet weit mehr als nur den Verkauf von Mac-Produkten. Kunden finden hier eine große Auswahl an aktueller Hard- und Software, kombiniert mit professioneller und persönlicher Beratung. Zusätzlich betreibt TechPoint eine eigene Service-Abteilung, die Garantiefälle zuverlässig bearbeitet und Reparaturen übernimmt. Ersatzteile lassen sich unkompliziert bestellen, und wer Fragen zur Nutzung seines Geräts hat, erhält hilfreiche Tipps direkt von den Experten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.techpoint-systems.nn
 oder vor Ort in der Lindenstraße 18.

Text C
Handwerkliche Meisterqualität
KELLER RAUMKONZEPTE steht für exklusive Produkte, die mit höchster Präzision gefertigt wurden, sowie für die enge Zusammenarbeit mit renommierten Werkstätten der Möbel- und Innenausstattungsbranche. Aus einem kleinen Atelier im Jahr 1960 entstanden, entwickelte sich daraus ein erfolgreiches Familienunternehmen, das heute Komplettlösungen für private Wohnräume, Büroflächen und repräsentative Objekte anbietet. Die Schwerpunkte liegen auf individueller Beratung, detaillierter Planung und professioneller Umsetzung aus einer Hand. Darüber hinaus zählen Innenausbau, Bädergestaltung, hochwertige Textilien und ausgewählte Kunstobjekte zum festen Angebot. So verbindet KELLER RAUMKONZEPTE handwerkliche Tradition mit moderner Raumgestaltung.

Text D
Kunstauktionen Schneider
Fachwissen, Seriosität und ein vertrauensvoller Umgang mit Kunden prägen die Philosophie des Auktionshauses von Claudia Schneider. Bei den regelmäßig stattfindenden Auktionen kommen nicht nur Gemälde, Schmuckstücke, Silberarbeiten und dekorative Rahmen unter den Hammer, sondern auch Möbel, Leuchten, Teppiche und ausgefallene Raritäten. Mit etwas Glück lassen sich hier wertvolle Objekte zu überraschend günstigen Preisen ersteigern.
Ein besonderes Augenmerk des Hauses liegt auf edlem Porzellan namhafter Manufakturen. Interessenten können ihre Stücke kostenlos zur Schätzung und Beratung einreichen. Eine Auktion bietet sowohl Verkäufern als auch Käufern eine spannende Möglichkeit, besondere Objekte zu veräußern oder zu erwerben – der aktuelle Markt entscheidet dabei über den Wert.

Text E
Eigene Games entwickeln lernen
Die Digitale Akademie Nord startet am 10. März eine Weiterbildungsreihe zum Thema Computerspiel-Entwicklung. Unter dem Titel „Create Your Game“ werden insgesamt zwölf praxisorientierte Workshops angeboten, in denen die Teilnehmer die Grundlagen und zentralen Techniken für die Gestaltung moderner Computerspiele erlernen.
Die Veranstaltungen finden im Zweiwochenrhythmus statt: freitags am Nachmittag (14–19 Uhr) sowie samstags ganztägig (9–18 Uhr). Ziel ist es, das nötige Fachwissen zu vermitteln – von der ersten Idee über das Spieldesign bis hin zur technischen Umsetzung.
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter:
www.game-academy-online.nn

Text F
Scanner für die Hosentasche
Die Firma MicroTech hat mit dem Modell „PocketScan X2“ ein besonders handliches Gerät auf den Markt gebracht. Es handelt sich um einen mobilen Scanner in Stiftform, der eingelesene Texte direkt in bearbeitbare Dateien umwandelt. Der Nutzer fährt wie mit einem Textmarker über die gewünschten Zeilen, und die Passagen werden sofort gespeichert. Später lassen sich die Daten per USB-Anschluss oder kabellos auf den Computer übertragen und in gängigen Programmen weiterverwenden. Das Gerät ist zum Preis von rund 139 Euro im Fachhandel erhältlich.

Text G
Urlaub auf den Nordseeinseln
Die 13 Inseln vor der deutschen Nordseeküste wecken sofort die Sehnsucht nach Sonne, Meer und Strandabenteuern: von Sylt und Föhr über Amrum, Norderney und Borkum bis hin zu kleineren wie Langeoog, Spiekeroog oder Baltrum. Jede Insel hat ihren ganz eigenen Charme und bietet Naturerlebnisse, Erholung und Kultur. Schon die Anreise ist Teil des Urlaubsgefühls: Mit der Bahn geht es entspannt bis zum Fährhafen und von dort mit weißen Schiffen weiter aufs Eiland. Praktisch: Das Ticket kann als durchgehende Fahrkarte gebucht werden, inklusive Bus, Fähre und Inselbahn. Für Familien besonders attraktiv – Kinder bis 14 Jahre, die in der Fahrkarte der Eltern oder Großeltern eingetragen sind, reisen mit der Bahn gratis. Weitere Informationen zu Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten und Unterkünften finden Sie online unter www.reisen-nordseeinseln.info
 oder telefonisch über die Hotline 0180 7 445566.

Text H
Kompakt und praktisch – der OfficeGo
Ein klassisches Notebook ist Ihnen zu sperrig für den täglichen Transport? Dann könnte der OfficeGo die ideale Lösung sein! Dieses Gerät ist deutlich kleiner und leichter als herkömmliche Laptops, kann aber wie ein normaler Rechner problemlos per Kabel an einen Beamer angeschlossen werden – perfekt, um unterwegs Präsentationen oder Dateien zu zeigen. Zusätzlich verfügt der OfficeGo über alle Funktionen, die man zum schnellen und flexiblen Surfen im Internet benötigt. Die integrierte Festplatte bietet mehrere Gigabyte Speicherplatz, ausreichend für zahlreiche Dokumente, Bilder oder Präsentationen. Dank seiner handlichen Form passt er problemlos in jede Tasche und macht ihn zum idealen Begleiter für Beruf und Studium.

Text I
Künstlerinnen im Rampenlicht des 19. Jahrhunderts – Sonderangebot der Bahn
Sie waren Zeitgenossinnen von Monet, Manet und Renoir – und dennoch lange im Schatten der großen Meister. Die Ausstellung „Malerinnen des Impressionismus“ im Kunstforum Rhein-Main zeigt nun, dass viele Frauen Ende des 19. Jahrhunderts bedeutende Beiträge zur Kunst leisteten. Gezeigt werden rund 150 Werke von Künstlerinnen aus internationalen Sammlungen, die in Europa erstmals in dieser Breite zu sehen sind. Wer die Ausstellung bis zum 1. Juni besucht, kann von einem besonderen Angebot profitieren: Die Bahn hat ein Kultur-Ticket aufgelegt, das die Hin- und Rückreise zum Ausstellungsort umfasst. Im Umkreis von 300 Kilometern zahlen Reisende in der 2. Klasse 39 Euro und in der 1. Klasse 59 Euro pro Person.

Text J
Entdecken Sie Luronia mit dem Regioticket!
Schon ab 6 Euro pro Person einen ganzen Tag unbegrenzt unterwegs sein! Mit dem Regioticket für nur 30 Euro können bis zu fünf Reisende gemeinsam fahren – ohne Kilometergrenze. Gültig ist die Fahrkarte in allen Regionalzügen, Straßenbahnen, U-Bahnen und Bussen des Landes Luronia. Ausgeschlossen sind lediglich Fernzüge wie ICE, IC/EC oder D-Züge. Das Ticket gilt werktags von 9:00 Uhr bis 3:00 Uhr am nächsten Morgen, an Wochenenden und Feiertagen sogar rund um die Uhr bis 3:00 Uhr des Folgetages.

Text K
Luminaria Retro
In den 1960er-Jahren erlangte die elegante Tischlampe „Luminaria Retro“ große Popularität, weil sie in zahlreichen Fernsehproduktionen als stilvolle Requisite eingesetzt wurde. Ursprünglich stammt ihr Design jedoch bereits aus den 1930er-Jahren: Der bekannte Formgestalter Alfred Krüger entwarf das Modell für die traditionsreiche Leuchtenmanufaktur Lichtwerke Hoffmann & Söhne in Süddeutschland. Heute gilt die Lampe als zeitloses Sammlerstück, das modernes Wohnen mit klassischem Bauhaus-Flair verbindet. Auf Initiative des Enkels des Firmengründers wird nun eine hochwertige Neuauflage produziert. Diese limitierte Edition ist für 575 € erhältlich.

Text L
Übernachten im Denkmal
Wenn am Abend die Lichter über Schloss Falkenberg verlöschen, zieht es viele Gäste in ihre außergewöhnlichen Zimmer: Manche schlafen im historischen Turmzimmer mit Blick auf die Kapelle, andere in der Fürstensuite, wo alte Gemäuer und antike Einrichtung mehr zum Staunen als zum Schlafen einladen. Das Gebäude, erstmals 1290 erwähnt und Ende der 1990er Jahre umfassend renoviert, ist heute nicht nur ein Hotel, sondern auch ein Kulturdenkmal. Damit reiht es sich in die Reihe von über 20 bayerischen Reisezielen ein, die eine besondere Form des Aufenthalts ermöglichen: „Sightsleeping“. Diese noch junge Hotelmarke spricht alle an, die Kunst und Geschichte auch nachts erleben möchten.
Weitere Informationen und eine Übersicht der Häuser finden Sie unter www.sightsleeping-tour.nn

Für einen Verwandten suchen Sie eine Lampe aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wobei Ihr Budget bei maximal 250 Euro liegt.

Kapat

Welche Anzeige passt zur Situation?

Situation: Sie suchen für einen Verwandten eine Lampe aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (also ca. 1900–1949) und haben ein Budget bis maximal 250 €.

Passender Text: Text D – „Kunstauktionen Schneider“

1) Abgleich von Situation und passendem Text (Sinnvergleich)

  • Objektart: Gesucht ist eine Lampe/Leuchte. In Text D werden ausdrücklich „Leuchten“ genannt – die Objektkategorie stimmt überein.
  • Zeit/Alter: Ziel ist ein Stück aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auktionshäuser bieten typischerweise antike und vintage Objekte aus genau solchen Epochen an. Text D spricht von „Möbeln, Leuchten … und Raritäten“ – typisch für ältere Originale.
  • Budget: Maximal 250 €. Text D verspricht die Chance auf „überraschend günstige Preise“ – Auktionen ermöglichen Schnäppchen, also realistische Budgeteinhaltung.
  • Beschaffungsweg: Sie brauchen eine Kaufmöglichkeit, nicht Beratung oder Replik. Text D bietet regelmäßige Auktionen = konkreter Erwerbskanal.

2) Schlüsselwörter & -phrasen für das Verständnis

  • „Auktionen“ – direkter Marktplatz für Einzelstücke, oft älterer Herkunft.
  • „Leuchten“ – die gesuchte Objektkategorie wird explizit erwähnt.
  • „Raritäten“ – deutet auf besondere, ältere Objekte hin.
  • „Mit etwas Glück … überraschend günstigen Preisen“ – signalisiert, dass das Budget von 250 € realistisch sein kann.

3) Warum die übrigen Texte nicht passen

  • Text A – Beratung und Verkauf von Möbeln: Schwerpunkt auf Qualität, Planung, modernes Wohnen. Keine Hinweise auf antike Leuchten; Preise vermutlich höher, kein Bezug zum Budget.
  • Text B – Mac-Beratung und Verkauf: IT/Hardware, thematisch irrelevant.
  • Text C – Handwerkliche Meisterqualität: Exklusive Innenausstattung und Kunstobjekte, aber kein konkreter Kaufkanal für antike Lampen; Preisniveau tendenziell über Budget.
  • Text E – Games entwickeln, F – mobiler Scanner, G – Nordseeurlaub, H – Mini-Computer, I – Bahn-Kulturangebot, J – Regioticket, L – Sightsleeping-Hotels: Thematisch völlig abseits (Reisen, Technik, Weiterbildung), keine Lampen.
  • Text K – „Luminaria Retro“: Zwar Design aus den 1930ern, aber es handelt sich um eine neue Neuauflage (Re-Edition), also kein Original aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Außerdem 575 € = deutlich über dem Budget.

4) Typische Fallen & Aufgaben-Tricks

  • Re-Edition vs. Original: Ein häufiger Stolperstein ist, eine Neuauflage im historischen Stil (Text K) für ein antikes Original zu halten. Die Aufgabe verlangt explizit eine Lampe aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nicht bloß im Stil dieser Zeit.
  • Budget-Falle: Einige Anzeigen (A, C) lassen hohe Preise vermuten. Auch wenn dort „Beleuchtung“ steht, ist das Preislimit 250 € kritisch – Auktion (Text D) bietet die bessere Chance.
  • Thematische Ablenkung: Viele Texte wirken attraktiv (Reisen, Technik, Kultur), haben aber keinen Bezug zum Kauf einer Lampe. Nicht von allgemeinen Begriffen wie „Design“ (B, C) täuschen lassen.
  • Kaufkanal vs. Beratung/Erlebnis: Benötigt wird eine konkrete Erwerbsmöglichkeit. Texte über Ausstellungen oder Hotel-Erlebnisse (I, L) liefern kein Kaufangebot.
  • „Modernes Wohnen“ ≠ antik: Formulierungen wie „individuelle Lichtplanung“ (A) deuten auf neue Produkte, nicht auf historische Originale.

Ergebnis

Die Anforderungen – Original-Lampe aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und Budget ≤ 250 € – erfüllt am plausibelsten Text D (Kunstauktionen Schneider), da dort Leuchten und günstige Auktionspreise ausdrücklich genannt werden.

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Für Ihre Kollegin suchen Sie zum Geburtstag eine moderne CD.

Kapat

Analyse: Geschenk „moderne CD“ vs. angebotene Texte

1) Abgleich von Situation und Texten

Situation: „Für Ihre Kollegin suchen Sie zum Geburtstag eine moderne CD.“
Daraus folgen klare Kriterien:

  • Produktart: Tonträger (CD), idealerweise zeitgenössische/aktuelle Musik.
  • Kontext: Kaufmöglichkeit oder konkreter Hinweis, wo man CDs erhält.
  • Zweck: Geschenkidee, daher zeitnah verfügbar.

Ergebnis: Keiner der Texte A–L bietet CD-Verkauf oder verweist auf ein Musikgeschäft. Somit: Kein Text passt.

2) Schlüsselwörter, die den Hauptsinn (bzw. die Nicht-Passung) zeigen

Gesuchte Hinweise wären z. B. „CD“, „Musikgeschäft“, „Album/Neuerscheinung“, „verkaufen/kaufen“, „Tonträger“. In den vorliegenden Texten finden sich stattdessen u. a.:

  • A: „Einrichtungshaus“, „Möbel“, „Beleuchtung“ → kein Musikverkauf.
  • B: „Mac-Produkte“, „Hard- und Software“ → IT, keine Musik-CDs.
  • C: „Raumkonzepte“, „Innenausbau“ → Planungsleistungen, keine Tonträger.
  • D: „Auktionen“, „Gemälde, Schmuck, Möbel“ → Sammlergüter, keine CDs.
  • E: „Computerspiel-Entwicklung“ → Weiterbildung, kein Verkauf von Musik.
  • F: „mobiler Scanner“ → Gadget, kein Musikbezug.
  • G/J: „Regio-/Bahn-Ticket“, „Urlaub“ → Mobilität/Reisen, keine Tonträger.
  • H: „kleiner Laptop“ → Hardware, nicht Musik.
  • I: „Ausstellung“ + „Bahn-Angebot“ → Kulturreise, keine CDs.
  • K: „Tischlampe“, „575 €“ → Designleuchte, kein Musikartikel.
  • L: „Hotel in Denkmal“, „Sightsleeping“ → Übernachtungserlebnis, keine Musik.

3) Kernaussagen der einzelnen Texte & warum sie nicht passen

  • Text A – Möbelhaus, Beratung zu Matratzen, Sitzmöbeln, Beleuchtung. Kein Musikverkauf.
  • Text BMac-Produkte, Service/Reparatur. Keine CDs, kein Musikhandel.
  • Text C – Premium-Raumkonzepte, Innenausbau, Kunstobjekte. Keine Tonträger.
  • Text DKunstauktionen (Gemälde, Schmuck, Möbel, Leuchten). CDs nicht erwähnt; Auktionen sind zudem für Geschenke unpraktisch.
  • Text E – Kursreihe „Create Your Game“. Weiterbildung, kein Produktkauf.
  • Text F„PocketScan X2“ – ein Scanner. Kein Musikbezug.
  • Text GNordseeinsel-Urlaub & kombinierte Tickets. Urlaub, keine Musik-CD.
  • Text HOfficeGo, kleiner Laptop, Beameranschluss. Gerät, aber kein Hinweis auf Musik/Alben/CD-Verkauf.
  • Text IAusstellung „Malerinnen des Impressionismus“ + Bahnticket. Kulturangebot, keine Tonträger.
  • Text JRegioticket für den ÖPNV. Transport, nicht Musik.
  • Text KDesign-Tischlampe (575 €). Kein Tonträger, viel zu teuer für eine CD-Analogie.
  • Text LSightsleeping-Hotels. Übernachtung, keine Musik.

4) Typische „Ums-Eck“-Fallen in dieser Aufgabe

  1. Begriffe verwechseln: „modern“ kann zu Techniktexten (B, H) verleiten; gesucht ist aber moderne Musik auf CD, nicht moderne Geräte.
  2. Kultur ≠ Musikverkauf: Ausstellungstexte (I) wirken „kulturell“, erfüllen aber das Kriterium „CD-Geschenk“ nicht.
  3. Geschenk ≠ Luxusobjekt: Designlampe (K) ist ein Produkt, aber kein Tonträger und thematisch völlig anders.
  4. „Beratung/Verkauf“ in A suggeriert allgemeines Shopping. Tatsächlich geht es um Möbel/Beleuchtung, nicht um Musik.
  5. Reise-/Tickettexte (G, J): klingen praktisch, haben aber keinen Bezug zu Musik/CDs.

Fazit: Da keiner der Texte den Kauf einer modernen Musik-CD ermöglicht oder darauf verweist, ist die korrekte Antwort: Kein Text passt.

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Sie wollen zusammen mit Verwandten Ihren Großeltern, die sich sehr für Kunst begeistern, ein unvergessliches Wochenende schenken.

Kapat

Welcher Text passt zur Situation?

Situation: Sie möchten zusammen mit Verwandten Ihren Großeltern, die sich sehr für Kunst begeistern, ein unvergessliches Wochenende schenken.

Getroffene Wahl: Text L – „Übernachten im Denkmal“

1) Abgleich von Situation und passendem Text

  • Wunsch nach einem Wochenenderlebnis: Die Situation verlangt ein Geschenk-Wochenende, nicht bloß ein Produkt oder eine einzelne Aktivität.
  • Kunst- und Kulturbezug für kunstbegeisterte Großeltern: Das Erlebnis soll inhaltlich kunstnah sein.
  • Text L liefert genau das: Ein Aufenthalt in historischen, denkmalgeschützten Häusern („Sightsleeping“) verbindet Übernachtung + Kultur und ist dadurch als besonderes Wochenende planbar.

2) Schlüsselwörter und -sätze aus Text L

  • Übernachten im Denkmal“ → direkter Kultur-/Geschichtsbezug des Aufenthalts.
  • Kulturdenkmal“ → authentisches, historisches Ambiente.
  • außergewöhnliche Zimmerhistorisches TurmzimmerFürstensuite“ → Besonderheit/Einzigartigkeit des Erlebnisses.
  • SightsleepingKunst und Geschichte auch nachts erleben“ → Kombination aus Kunstgenuss und Übernachtung, ideal für ein Wochenende.
  • Übersicht der Häuser“ → ermöglicht die konkrete Planung und Buchung als Geschenk.

3) Warum die anderen Texte nicht passen

  • Text A (Möbelhaus/Service): Produkt- und Beratungsfokus; kein Wochenenderlebnis, kein spezieller Kunstgenuss.
  • Text B (Mac-Fachgeschäft): IT-Verkauf/Service; ohne Kunstbezug, kein Erlebnischarakter.
  • Text C (Raumkonzepte): Innenausbau/Planung; Projekt- statt Erlebnischarakter, ungeeignet als Geschenkwochenende.
  • Text D (Auktionshaus): Eventuell Kunstnähe, aber Schwerpunkt ist Kaufen/Verkaufen; unsicherer Termin, kein garantiertes, entspannendes Wochenend-Erlebnis.
  • Text E (Game-Workshops): Weiterbildung, kein Kunst-/Museumsbezug, zeitlich gestückelt, unpassend für Großeltern-Geschenk.
  • Text F (Mobiler Scanner): Technikprodukt; keinerlei Erlebnis- oder Kunstfokus.
  • Text G (Nordseeinseln): Reise/Sonne/Strand – schönes Wochenende, aber ohne konkreten Kunstschwerpunkt, der in der Situation ausdrücklich gewünscht ist.
  • Text H (Mini-Notebook): Technikgerät; kein Kunst- oder Erlebniswert als Geschenkwochenende.
  • Text I (Ausstellung + Bahnticket): Zwar Kunstbezug, aber primär Tagesbesuch einer Ausstellung; es fehlt das starke Übernachtungs- und Erlebnisprofil eines Wochenendes.
  • Text J (Regioticket): Mobilitätstarif; keine inhaltliche Kunstleistung, kein Erlebnis an sich.
  • Text K (Retro-Lampe, 575 €): Einzelkauf eines Designobjekts; kein Wochenenderlebnis, außerdem hoher Preis – nicht gefragt.

4) Typische Fallen und Tricks bei dieser Aufgabe

  • Nur „Kunstbezug“ reicht nicht: Einige Texte (z. B. I) haben Kunstbezug, liefern aber kein Wochenenderlebnis. Die Situation verlangt beides: Kunst + unvergessliches Wochenende.
  • Produkt vs. Erlebnis verwechseln: Möbelberatung (A), Technik (F, H) oder Lampe (K) sind Gegenstände, kein Geschenkwochenende.
  • Unklare Zielgruppe: Ein Wochenende für kunstbegeisterte Großeltern sollte komfortabel, kulturell sinnstiftend und differenziert sein – nicht bloß Strand (G) oder Auktion (D).
  • Logistik unterschätzen: Für ein Wochenende braucht es Unterkunft + Inhalt. Text L bietet beides in einem Konzept („Sightsleeping“), andere Texte erfordern zusätzliche Planung oder passen inhaltlich nicht.

Fazit

Text L erfüllt als einziger die volle Anforderungskombination: kulturell geprägtes, außergewöhnliches Übernachtungserlebnis → genau das „unvergessliche Wochenende“ für kunstliebende Großeltern.

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Da Ihre Freundin nicht gerne Auto fährt, sucht sie eine Möglichkeit, eine Ausstellung bekannter Malerinnen zu besuchen.

Kapat

Welche Anzeige passt zur Situation?

Situation: Eine Freundin fährt nicht gern Auto, möchte aber eine Ausstellung bekannter Malerinnen besuchen. Es wird also eine bequeme, autofreie Anreise zu einer konkreten Kunstausstellung mit Künstlerinnen-Fokus gesucht.

Treffer: Text I – „Künstlerinnen im Rampenlicht des 19. Jahrhunderts – Sonderangebot der Bahn“

1) Sinnabgleich (Situation ↔ Text)

  • Ausstellung bekannter Malerinnen: Der Text beschreibt eine Ausstellung „Malerinnen des Impressionismus“ mit „rund 150 Werke[n] von Künstlerinnen“ → passt exakt zum inhaltlichen Wunsch.
  • Kein Auto fahren / bequeme Anreise: Der Text bietet ein „Kultur-Ticket“ der Bahn, das die „Hin- und Rückreise“ abdeckt → direkte Lösung für die Autofahr-Abneigung.

2) Schlüsselwörter und -phrasen

  • Malerinnen des Impressionismus“ – eindeutiger Fokus auf Künstlerinnen.
  • Kultur-Ticket … umfasst die Hin- und Rückreise“ – klarer Bahn-Bezug (autofreundliche Alternative).
  • bis zum 1. Juni39 Euro (2. Klasse) / 59 Euro (1. Klasse)“ – konkrete, planbare Konditionen.

Warum die übrigen Texte nicht passen

  • Text A – Beratung und Verkauf von Möbeln: Möbelhaus, keine Ausstellung mit Künstlerinnen, keine ÖPNV-Lösung.
  • Text B – Mac-Beratung und Verkauf: IT-Shop, thematisch völlig anders.
  • Text C – Handwerkliche Meisterqualität: Innenausbau/Möbelprojekte, keine Ausstellung, kein Reiseangebot.
  • Text D – Kunstauktionen Schneider: Auktionen (Kauf/Verkauf), kein kuratiertes Ausstellungsformat, kein Bahn-Angebot.
  • Text E – Games entwickeln: Weiterbildung, fachfremd.
  • Text F – Pocket-Scanner: Produktwerbung, fachfremd.
  • Text G – Urlaub auf den Nordseeinseln: Reise allgemein, keine Kunst-/Malerinnen-Ausstellung.
  • Text H – OfficeGo: Technikprodukt, irrelevant.
  • Text J – Regioticket Luronia: Ticket für Nahverkehr, ohne Bezug zu einer konkreten Ausstellung; das Ziel (Malerinnen) fehlt.
  • Text K – Luminaria Retro: Lampe/Designobjekt, kein Ausstellungs- oder Reiseaspekt.
  • Text L – Übernachten im Denkmal: Hotel-/Reiseerlebnis, zwar kulturbezogen, aber keine Malerinnen-Ausstellung und keine Bahn-Komponente.

Typische Fallstricke bei dieser Aufgabe

  1. Verwechslung „Kunst allgemein“ vs. „Malerinnen“: Einige Texte wirken kulturell (z. B. L), aber es fehlt der explizite Fokus auf Künstlerinnen.
  2. Reiseangebot ohne Zielbezug: Ein Ticket (Text J) ist nicht genug – es muss zur gewünschten Ausstellung führen.
  3. „Hinter den Kulissen“/Events statt Ausstellungen: Kultur- oder Eventtexte (Auktionen, Hotels, Technik) können ablenken, erfüllen aber nicht die zwei Bedingungen (Malerinnen + autofreundliche Anreise).
  4. Unklare Mobilitätslösung: Manche Anzeigen nennen keinen Anreisevorteil; hier ist die Bahnoption das entscheidende Kriterium für jemand, der nicht Auto fahren will.
  5. Zeitliche Bedingungen übersehen: Bei Angeboten mit Frist (Text I: „bis zum 1. Juni“) muss das Zeitfenster mitgeprüft werden.

Fazit

Text I ist der einzige Text, der beides erfüllt: eine konkrete Ausstellung von Malerinnen und ein Bahn-Sonderticket für die bequeme Anreise ohne Auto. Alle anderen Texte verfehlen mindestens eines der Kernkriterien.

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Für ihre Geschäftsreisen sucht Ihre Chefin einen handlichen, leistungsfähigen Laptop, mit dem sie jederzeit ihre Präsentationen zeigen kann.

Kapat

Analyse: Passender Text für die Situation

Situtation: Für Geschäftsreisen wird ein handlicher, leistungsfähiger Laptop gesucht, mit dem man jederzeit Präsentationen zeigen kann.

Treffender Text: Text H – „Kompakt und praktisch – der OfficeGo“

1) Abgleich von Situation und Text H

  • Mobilität & Handlichkeit: Die Chefin reist viel → Gerät muss klein/leicht sein.
    Text H: „deutlich kleiner und leichter als herkömmliche Laptops“, „passt … in jede Tasche“.
  • Präsentationen jederzeit zeigen: Benötigt sichere Anbindung an Beamer/Display.
    Text H: „kann … per Kabel an einen Beamer angeschlossen werden – perfekt, um unterwegs Präsentationen … zu zeigen“.
  • Leistungsfähig genug für Business: Surfen/Dateien nutzen, ausreichend Speicher.
    Text H: „alle Funktionen … zum schnellen und flexiblen Surfen“, „integrierte Festplatte … mehrere Gigabyte“.

Fazit: Text H deckt alle Kernanforderungen der Situation ab (Mobilität, Präsentationsfähigkeit, ausreichende Leistung).

2) Schlüsselwörter und -phrasen aus Text H

  • deutlich kleiner und leichter“ – signalisiert Handlichkeit für Geschäftsreisen.
  • per Kabel an einen Beamer angeschlossen“ – explizite Präsentationsfähigkeit.
  • unterwegs Präsentationen … zeigen“ – exakt der Nutzungskontext.
  • alle Funktionen … zum schnellen und flexiblen Surfen“ – Basis-Performance im Business-Alltag.
  • passt … in jede Tasche“ – alltagstaugliche Mobilität.

3) Warum die anderen Texte nicht passen

  • Text A – Beratung und Verkauf von Möbeln: Möbelhaus; zwar „Beleuchtung“, aber keine Laptops/IT. Kein Produktbezug.
  • Text B – Mac-Beratung und Verkauf: IT-Shop & Service, aber kein Hinweis auf handliches Reiseformat oder Beamer-Anschluss. Zu allgemein. Kein direkter Fit.
  • Text C – Handwerkliche Meisterqualität: Innenausbau/Möbel/Objekte, nicht IT. Themaverfehlung.
  • Text D – Kunstauktionen: Auktionen (Kunst, Möbel, Raritäten). Keine Laptops.
  • Text E – Games entwickeln: Weiterbildung/Workshops. Keine Hardwarelösung.
  • Text F – Pocket-Scanner: Mobiler Scanner, kein Computer. Falsche Produktkategorie.
  • Text G – Nordseeinseln: Reiseinformation. Irrelevant.
  • Text I – Bahn-Kultur-Ticket: Ausstellung + Bahnticket. Nicht IT-bezogen.
  • Text J – Regioticket: ÖPNV-Ticket. Irrelevant.
  • Text K – Luminaria Retro: Design-Tischlampe, teuer (575 €), kein Laptop. Falsches Produkt.
  • Text L – Übernachten im Denkmal: Hotels/„Sightsleeping“. Irrelevant.

Beinahe-Kandidat: Text B liefert zwar einen Verkaufs-/Beratungskontext für Computer, aber ohne klare Hinweise auf Kompaktheit, Taschenformat und Beamer-Tauglichkeit. Text H ist deshalb präziser/passender.

4) Typische Fallen und Tricks in dieser Aufgabe

  • Reizwort-Fehler: Bei „Mac-Beratung“ (Text B) vorschnell „passt“ sagen, obwohl keine konkreten Merkmale (Beamer-Anschluss, handlich) genannt werden.
  • Kategorien verwechseln: „Beleuchtung“, „Lampen“, „Möbel“ (Texte A/K) klingen technisch, sind aber keine tragbaren Computer.
  • Allgemein vs. spezifisch: Allgemeine Services/Workshops (B/E) erfüllen die konkrete Anforderung (unterwegs präsentieren) nicht.
  • Mobilität unterschätzen: Business-Reisen verlangen klein/leicht; darauf achten, dass dies explizit erwähnt ist (Text H).
  • Anschlussfähigkeit prüfen: „Beamer/Projektor“-Kompatibilität ist ein harter Zielpunkt der Situation; nur Text H benennt den Kabelanschluss klar.

Merksatz: Der beste Text nennt die entscheidenden Kriterien explizit (Größe/Gewicht, Beamer-Anschluss, Präsentationen unterwegs) – genau wie Text H.

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Eine befreundete Familie möchte die Ferien am Meer genießen und dabei ganz auf das Auto verzichten.

Kapat

Ausführliche Begründung (nur Deutsch)

1) Abgleich der Situation mit dem passenden Text

Situtation: „Eine befreundete Familie möchte die Ferien am Meer genießen und dabei ganz auf das Auto verzichten.“

Passender Text: Text G – „Urlaub auf den Nordseeinseln“

  • Ferien am Meer: Text G spricht ausdrücklich von den „13 Inseln vor der deutschen Nordseeküste“ – also Strand, Meer, Inselurlaub.
  • Ohne Auto reisen: Es wird ein vollständig öffentlicher Reiseweg beschrieben: „Mit der Bahn … bis zum Fährhafen und von dort mit weißen Schiffen weiter aufs Eiland“ sowie eine „durchgehende Fahrkarteinklusive Bus, Fähre und Inselbahn. Das ermöglicht die Reise ohne eigenes Auto.
  • Familienfreundlich:Kinder bis 14 Jahre … reisen … gratis“ – exakt relevant für eine Familie.

2) Schlüsselwörter und -phrasen aus dem passenden Text

  • Inseln vor der deutschen Nordseeküste“ – sichert das Kriterium Meer.
  • Mit der Bahn … bis zum Fährhafen“ – Anreise per ÖPNV, ohne Auto.
  • mit weißen Schiffen weiter aufs Eiland“ – Anschluss per Fähre, weiterhin kein Auto nötig.
  • durchgehende Fahrkarteinklusive Bus, Fähre und Inselbahn“ – lückenlose Mobilität am Ziel ohne Auto.
  • Kinder … reisen … gratis“ – starker Familienvorteil.

3) Warum die anderen Texte nicht passen (Kerninhalte & Ausschlussgründe)

  • Text A – Beratung und Verkauf von Möbeln: Einrichtungshaus; kein Reise- oder Meerbezug; keine Auto-freie Lösung.
  • Text B – Mac-Beratung und Verkauf: IT-Handel; kein Urlaub, kein Meer, keine Mobilitätslösung.
  • Text C – Handwerkliche Meisterqualität (Innenausbau): Raumkonzepte, Textilien, Kunstobjekte; kein Reiseangebot.
  • Text D – Kunstauktionen Schneider: Auktionen (Gemälde, Möbel, Leuchten usw.); Einkauf, kein Urlaub am Meer, keine Verkehrslösung.
  • Text E – Games entwickeln: Weiterbildung/Workshops; kein Urlaub, kein Meer.
  • Text F – Pocket-Scanner: Elektronikprodukt; themenfremd.
  • Text H – OfficeGo: kleines Notebook; Reisebegleiter, aber kein Reiseziel/Meer und keine Auto-freie Reisebeschreibung.
  • Text I – Ausstellung „Malerinnen des Impressionismus“ + Bahnangebot: zwar Bahn (Auto-frei), aber Ziel ist eine Kunstausstellung, nicht Ferien am Meer; Kriterium „Meerurlaub“ verfehlt.
  • Text J – Regioticket Luronia: ÖPNV-Flatrate innerhalb eines Bundeslandes; kein Meerbezug, kein konkretes Insel-/Strandziel.
  • Text K – Luminaria Retro: Designlampe, kein Reise-/Meerbezug.
  • Text L – Übernachten im Denkmal („Sightsleeping“): besondere Hotels/Kulturdenkmäler; attraktiv, aber kein gesicherter Meer-/Inselbezug und keine durchgängige Auto-freie Anreisebeschreibung.

4) Tückische Stellen & typische Fallen

  • „Bahn“-Hinweis ≠ Meerurlaub: Text I lockt mit einem Bahn-Kultur-Ticket (auto-frei), aber es geht um eine Kunstausstellung, nicht um Strandferien. Nicht vom ÖPNV-Stichwort täuschen lassen.
  • Regio-Flat ≠ Reiseziel am Meer: Text J bietet günstige Mobilität, aber ohne konkreten Meer-/Insel-Kontext. Es erfüllt nicht den Wunsch nach Ferien am Meer.
  • Schicke Unterkunft ≠ Meereslage: Text L klingt nach einem schönen Wochenenderlebnis, aber ohne expliziten Meer-Bezug und ohne die durchgehende Auto-freie Kette (Bahn → Fähre → Inselverkehr).
  • Technik-/Möbelthemen sind themenfremd: A, B, C, F, H, K klingen professionell/modern, haben aber keinerlei Bezug zu Urlaub am Meer oder Auto-Verzicht.
  • Schlüsselprüfung: Für diese Aufgabe müssen beide Kriterien explizit vorkommen: (1) Meer/Insel/Strand und (2) Auto-freie Reiseoption. Nur Text G bietet beides klar und vollständig.

Ergebnis: Text G erfüllt die Situation punktgenau: Meerurlaub auf Inseln + durchgehende, Auto-freie Anreise und Mobilität vor Ort (Bahn, Fähre, Inselbahn) sowie familienfreundliche Konditionen.

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Ein Bekannter hat den Wunsch, sich Kenntnisse in der Entwicklung von Computerspielen anzueignen.

Kapat

Welche Anzeige passt zur Situation?

Situation: Ein Bekannter möchte sich Kenntnisse in der Entwicklung von Computerspielen aneignen.

Treffer: Text E – „Eigene Games entwickeln lernen“

1) Abgleich von Situation und passendem Text (Bedeutungsabgleich)

Die Situation verlangt ein strukturiertes Lernangebot speziell für die Entwicklung von Computerspielen. Text E beschreibt exakt ein solches Angebot: eine Weiterbildungsreihe mit praxisorientierten Workshops, die von den Grundlagen bis zur technischen Umsetzung führen. Damit deckt Text E sowohl das Ziel (Kenntnisse erwerben) als auch den Gegenstand (Game-Entwicklung) ab.

2) Schlüsselwörter und -phrasen im passenden Text E

  • „Weiterbildungsreihe zum Thema Computerspiel-Entwicklung“ – deckt das Lernziel und das Thema 1:1 ab.
  • „Create Your Game“ – klare Fokussierung auf Game-Entwicklung.
  • „zwölf praxisorientierte Workshops“ – strukturiertes, anwendungsnahes Lernen.
  • „Grundlagen … bis hin zur technischen Umsetzung“ – vollständige Lernkette vom Einstieg bis zur Umsetzung.
  • „von der ersten Idee über das Spieldesign“ – umfasst Konzeption und Design, nicht nur Programmierung.

3) Warum die anderen Texte nicht passen (Hauptaussagen & Ausschlussgründe)

  • Text A – Beratung und Verkauf von Möbeln: Handel & Planung von Einrichtung; kein Bildungsangebot, nichts zu Games.
  • Text B – Mac-Beratung und Verkauf: Hardware/Software-Verkauf und Geräteservice; keine Schulung zur Spieleentwicklung.
  • Text C – Handwerkliche Meisterqualität (Innenausbau): Innenarchitektur/Projektumsetzung; thematisch völlig anders.
  • Text D – Kunstauktionen Schneider: Auktionen (Kunst/Antiquitäten); kein Lernformat, keine IT-/Game-Inhalte.
  • Text F – „PocketScan X2“: Produktwerbung für Scanner; kein Bezug zu Game-Dev-Kenntnissen.
  • Text G – Urlaub auf den Nordseeinseln: Reiseinfo/Tarife; nicht relevant.
  • Text H – „OfficeGo“: Kompakter Laptop/Präsentationen; Gerät ≠ Ausbildung in Game-Entwicklung.
  • Text I – Ausstellung „Malerinnen des Impressionismus“ + Bahnticket: Kulturangebot/Reise; kein Lernbezug zu Games.
  • Text J – Regioticket: ÖPNV-Tarif; keinerlei Bildungs- oder IT-Bezug.
  • Text K – „Luminaria Retro“: Designlampe (teuer); Produktangebot, themenfremd.
  • Text L – „Übernachten im Denkmal“: Hotelerlebnis/Kulturdenkmal; kein Lern- oder IT-Bezug.

4) Typische Stolpersteine und Prüfungsfallen

  • Verwechslung „Technikbezug“ vs. „Lernangebot“: Texte zu Geräten (H, F) wirken technisch, bieten aber keine Ausbildung in Game-Entwicklung.
  • Allgemeine IT-/Mac-Beratung (B) klingt passend, ist aber Verkauf & Service, nicht Game-Dev-Schulung.
  • Kreativ-/Kunstangebote (I, L, D) sind thematisch „kreativ“, jedoch ohne Bezug zu Computerspiel-Entwicklung.
  • Schlüsselbegriff „Computerspiel-Entwicklung“ muss explizit oder eindeutig enthalten sein (wie in E). Bloß „Computer“, „Technik“, „Kreativität“ reicht nicht.
  • Konkreter Lernpfad (Workshops, Grundlagen → Umsetzung) ist ein starkes Indiz für Passgenauigkeit.

Ergebnis

Richtige Wahl: Text E – er erfüllt vollständig den Lernwunsch zur Entwicklung von Computerspielen.

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Eine Freundin von mir möchte für ihre Terrasse wetterbeständige Möbel anschaffen.

Kapat

Auswahlbegründung (nur Deutsch)

1) Abgleich der Situation mit dem passenden Text

Situation: „Eine Freundin von mir möchte für ihre Terrasse wetterbeständige Möbel anschaffen.“
Gesucht sind also Außenmöbel mit Witterungsbeständigkeit (Regen, Sonne, ggf. Frost), ideal für die Terrasse/Garten.

Passender Text: A – „Beratung und Verkauf von Möbeln (Einrichtungshaus Weber)“

  • Inhaltlicher Treffer: Der Text nennt explizit „exklusive Gartenmöbel“, die „robust gegenüber jeder Witterung“ sind. Genau das wird gesucht.
  • Bedarfsbezug: Terrasse ⇒ Außenbereich ⇒ Gartenmöbel ⇒ Wetterbeständigkeit. Text A erfüllt beide Kriterien (Produkttyp + Eigenschaft).
  • Zusatznutzen: Persönliche Beratung im Haus Weber hilft bei Materialwahl (z. B. Aluminium, HPL, Teak mit Behandlung, Polyrattan) und Größenplanung für die Terrasse.

2) Schlüsselwörter & -phrasen aus dem passenden Text

  • „exklusive Gartenmöbel“ – bestätigt, dass es um Möbel für draußen geht.
  • „robust gegenüber jeder Witterung“ – deckt den Kernwunsch „wetterbeständig“ exakt ab.
  • „Breite Auswahl“ – signalisiert, dass verschiedene Modelle/Materialien verfügbar sind.

3) Warum die übrigen Texte nicht passen

  • Text B (Mac-Beratung und Verkauf): Elektronikladen; keine Gartenmöbel oder Outdoor-Thema.
  • Text C (KELLER RAUMKONZEPTE): Hochwertige Innenraumlösungen, Innenausbau, Textilien, Kunstobjekte – kein direkter Fokus auf wetterfeste Außenmöbel.
  • Text D (Kunstauktionen): Auktionen für Kunst/Antiquitäten; Möbel ggf. vorhanden, aber nicht gezielt wetterfeste Terrassenmöbel.
  • Text E (Games-Workshops): Weiterbildung IT/Games – irrelevant.
  • Text F (Taschenscanner): Technikprodukt – irrelevant.
  • Text G (Nordseeinseln-Reiseinfo): Reiseticket/Urlaub – kein Möbelbezug.
  • Text H (OfficeGo, Mini-Computer): Elektronik – kein Möbelbezug.
  • Text I (Künstlerinnen-Ausstellung + Bahnticket): Kulturangebot – kein Möbelbezug.
  • Text J (Regioticket): ÖPNV-Ticket – kein Möbelbezug.
  • Text K (Luminaria Retro): Design-Tischlampe, teuer, Innenbeleuchtung, keine Außenmöbel.
  • Text L (Übernachten im Denkmal): Hotel-/Reiseangebot – kein Möbelbezug.

4) Typische Fallen & Prüfsteine bei dieser Aufgabe

  • „Möbel“ ≠ „Gartenmöbel“: Einige Texte handeln von Möbeln allgemein oder Innenausbau (z. B. C). Gefordert ist aber Outdoor + wetterbeständig.
  • Outdoor-Eignung explizit prüfen: Nur Text A nennt klar „robust gegenüber jeder Witterung“. Ohne solche Schlüsselwörter ist der Treffer unsicher.
  • Irrelevante Themen ausblenden: Technik (B, F, H), Tickets/Reisen (G, I, J, L), Kultur/Auktion (D) – klingen attraktiv, lösen das Möbel-Problem aber nicht.
  • Keine Annahmen über „Designhäuser“: Text C wirkt hochwertig, erwähnt aber nicht, dass Outdoor-Möbel angeboten werden. Nicht hineininterpretieren.
  • Wortwahl genau lesen: „Gartenmöbel“, „Terrasse“, „wetterfest/robust gegenüber jeder Witterung“ sind die entscheidenden Signalwörter.

Fazit

Text A ist als einziger Text eindeutig passend, da er konkret wetterbeständige Gartenmöbel für den Außenbereich anbietet. Alle anderen Texte verfehlen entweder das Thema „Möbel“ oder den geforderten Aspekt „wetterbeständig / Outdoor“.

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Ihr Nachbar benötigt eine komplette Badsanierung.

Kapat

Ausführliche Begründung (Fall: „Ihr Nachbar benötigt eine komplette Badsanierung“)

1) Abgleich von Situation und passendem Text

Situation: Es wird ein Anbieter gesucht, der eine komplette Badsanierung übernimmt – also Planung, Koordination und Ausführung (Innenausbau, Gewerke, Materialien, Umsetzung).

Passend ist: Text C – KELLER RAUMKONZEPTE

  • Leistungsumfang deckt Badsanierung ab: Der Text nennt ausdrücklich „Innenausbau“ und „Bädergestaltung“ sowie „Komplettlösungen“ – genau das, was bei einer vollständigen Sanierung benötigt wird.
  • Prozess aus einer Hand: Erwähnt werden „individuelle Beratung, detaillierte Planung und professionelle Umsetzung“. Das spricht für Projektsteuerung und Koordination der Gewerke.
  • Qualitätsanspruch & Erfahrung: „handwerkliche Meisterqualität“, Zusammenarbeit mit „renommierten Werkstätten“ – wichtig für ein technisch und optisch anspruchsvolles Bad.

2) Schlüsselwörter & -Sätze aus dem passenden Text

  • Komplettlösungen für private Wohnräume“ – weist auf ganzheitliche Projekte hin.
  • individuelle Beratung, detaillierte Planung und professionelle Umsetzung“ – deckt den gesamten Sanierungsprozess ab.
  • Innenausbau, Bädergestaltung“ – explizite Nennung des Badbereichs.
  • handwerkliche Tradition mit moderner Raumgestaltung“ – vereint Substanz und Design.

3) Warum die anderen Texte nicht passen

  • Text A – Beratung und Verkauf von Möbeln: Schwerpunkt auf Möbel, Schlafstudio, Beleuchtung. Keine Sanierungsleistungen oder Bädergestaltung.
  • Text B – Mac-Beratung und Verkauf: IT-/Apple-Fachgeschäft, thematisch völlig abseits.
  • Text D – Kunstauktionen Schneider: Auktionen (Gemälde, Schmuck, Leuchten etc.), aber kein Bau-/Sanierungsservice.
  • Text E – Games-Workshops: Weiterbildungsreihe Computerspiele – irrelevant.
  • Text F – PocketScan X2: Mobiler Scanner, keine Relevanz zur Badsanierung.
  • Text G – Urlaub auf den Nordseeinseln: Reiseticket/Urlaub, thematisch unpassend.
  • Text H – OfficeGo (Mini-Computer): Technikgerät, nicht baubezogen.
  • Text I – Ausstellung + Bahn-Sonderticket: Kulturangebot, keine Sanierungsleistung.
  • Text J – Regioticket: Nahverkehrsticket, nicht relevant.
  • Text K – Luminaria Retro: Design-Tischlampe für 575 €, keine Badrenovierung.
  • Text L – Übernachten im Denkmal: Hotel-/Reisekontext, keine Bauleistungen.

4) Typische Fallen & Aufmerksamkeitsfallen in dieser Aufgabe

  • Begriffe verwechseln: „Möbel/Einrichtung“ vs. „Sanierung“. Ein Möbelhaus (Text A) kann beraten, aber modernisiert kein Bad.
  • Produkt vs. Projekt: Einzelprodukte (z. B. Lampe in Text K) oder Geräte (Texte F, H) lösen nicht den Bedarf nach einer kompletten Sanierung.
  • Stichworte überlesen: Achten Sie auf „Bädergestaltung“, „Innenausbau“, „Komplettlösungen“, „Planung und Umsetzung“. Diese Wörter sind entscheidend.
  • Verlockende Themen, falscher Inhalt: Kultur, Reisen oder IT klingen interessant (G, I, J), helfen aber dem Sanierungsprojekt nicht.
  • „Aus einer Hand“ ist der Schlüssel: Eine echte Badsanierung erfordert Koordination vieler Gewerke. Fehlt dieser Hinweis, ist der Anbieter meist unpassend.

Fazit: Text C erfüllt als einziger die geforderten Kriterien einer kompletten Badsanierung mit Planung, Innenausbau und Bädergestaltung aus einer Hand.

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Sie möchten zusammen mit Bekannten am Wochenende Bayern mit der Bahn erkunden.

Kapat

Analyse: „Bayern am Wochenende mit der Bahn erkunden“ – Welcher Text passt?

Ergebnis in einem Satz

Kein Text passt exakt zur Situation. Es fehlt entweder der klare Bezug zu Bayern oder zum Bahnen/öffentlichen Verkehr als Mittel, um Bayern am Wochenende zu erkunden.

1) Abgleich der Situationsanforderungen mit den Texten

  • Situtation:
    • Ort: Bayern
    • Zeit: Wochenende
    • Transport: Bahn (ÖPNV/Regionalverkehr)
    • Ziel: Erkunden/Unterwegssein (flexibles Reisen, nicht ein einzelnes Event)
  • Text J (Regioticket): Thematisch sehr nah (Wochenend-Gruppenticket, ÖPNV), aber falsches Gebiet – „Landes Luronia“ (fiktiv), nicht Bayern.
  • Text I (Bahn-Angebot zur Ausstellung): Bahnbezug vorhanden, aber nur An-/Abreise zu einer konkreten Ausstellung, kein „Bayern erkunden“.
  • Text L („Sightsleeping“ in Bayern): Bayern-Bezug vorhanden, aber Schwerpunkt Unterkunft/Hotelmarke, nicht Bahnreisen oder Ticketinfos.
  • Alle übrigen Texte (A–H, K): Thematisch völlig anders (Möbel, IT, Auktionen, Notebook, Lampe, etc.).

2) Schlüsselformulierungen, die den Hauptsinn zeigen

Text J – warum nahe dran, aber trotzdem unpassend

Entdecken Sie Luronia mit dem Regioticket!Gültig ist die Fahrkarte in allen Regionalzügen, Straßenbahnen, U-Bahnen und Bussen des Landes Luroniaan Wochenenden … rund um die Uhr

Schlüsselwörter: „Regioticket“, „Wochenende“, „Regionalzüge, Straßenbahnen, U-Bahnen und Busse“ → inhaltlich ideal für ÖPNV-Erkundungen, aber „Landes Luronia“ ≠ Bayern.

Text I – Bahnbezug, aber falscher Zweck

… ein Kultur-Ticket … das die Hin- und Rückreise zum Ausstellungsort umfasst

Schlüsselwörter: „Hin- und Rückreise“, „Kultur-Ticket“ → einmalige Fahrt zu einem Event, nicht freies Erkunden von Bayern am Wochenende.

Text L – Bayern ja, Bahn nein

… eine besondere Form des Aufenthalts … „Sightsleeping“ … in Bayern

Schlüsselwörter: „Bayern“, „Übernachten“, „Hotelmarke“ → thematisch Übernachtung/Kultur, keine Information zum Bahnreisen oder zu Wochenendtickets.

3) Warum die übrigen Texte (A–H, K) nicht passen

  • A – Möbelhaus/Einrichtung, kein Bezug zu Bahn/Bayern/Wochenend-Erkundung.
  • B – Mac-Verkauf/Service, irrelevant.
  • C – Innenausbau/Planung, irrelevant.
  • D – Auktionshaus, keine Reise-/Bahninfos.
  • E – Weiterbildung Games, keine Reise-/Bahninfos.
  • F – Mobiler Scanner, irrelevant.
  • GMeer/Nordseeinseln (falscher Ort), zwar ÖPNV-Kombi, aber nicht Bayern.
  • H – Notebook-Werbung, irrelevant.
  • K – Designlampe, irrelevant.

4) Typische Fallen und Aufgaben-Tricks

  1. Falscher Regionenname als Stolperfalle: „Luronia“ klingt offiziell, ist aber nicht BayernText J scheidet aus, obwohl der Rest perfekt passt (Gruppenticket, Wochenende, ÖPNV).
  2. Zweckverwechslung: Bahn-Angebot ≠ automatisch „erkunden“. Text I deckt nur die Fahrt zu einer Ausstellung ab, kein frei nutzbares Wochenend-Ticket.
  3. Teilpassung genügt nicht: Bayern-Bezug (Text L) ohne Bahn/ÖPNV-Infos bleibt unzureichend.
  4. Schlüsselwörter bewusst prüfen:
    • Benötigt: „Bayern“, „Bahn/Regionalverkehr/ÖPNV“, „Wochenende/ganztägig“, „flexibel/unterwegs/erkunden“.
    • Fehlt eines der Kernelemente, ist die Passung nicht gegeben.

Fazit

Obwohl Text J funktional sehr nah an der gewünschten Lösung ist (Wochenend-Regioticket, ÖPNV, Gruppennutzung), scheitert er am Ortskriterium (Luronia ≠ Bayern). Text I und Text L erfüllen jeweils nur einen Teil (Bahn bzw. Bayern), aber nicht die Gesamtheit der Anforderungen. Daher gilt: Kein Text passt.

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