Erneuerungskur

Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a–j) am besten zu welchem Text (1–5) passt.

13% (3 23 kişiden ilk seferde doğru cevap verdi)

Text 1
Rund 80 Prozent der Österreicher besuchen regelmäßig Wochen- oder Regionalmärkte – ein Zeichen dafür, welch große Bedeutung diese Orte für den Alltag und die Lebensqualität haben. Das zeigte sich auch in einer aktuellen Umfrage des Magazins MENU, das die beliebtesten Märkte des Landes ermitteln wollte.
Bevor abgestimmt wurde, konnten die Leserinnen und Leser ihre Favoriten nominieren. Aus den häufigsten Vorschlägen stellte die Redaktion schließlich eine Liste mit zwanzig Märkten aus ganz Österreich zusammen, über die zwei Wochen lang online abgestimmt werden konnte.
Als eindeutiger Sieger ging der Markt am Domplatz in St. Pölten hervor. Er ist bekannt für sein ganzjähriges Angebot, das nicht nur die Innenstadt versorgt, sondern auch Besucherinnen und Besucher aus dem Umland anzieht – und damit einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität der Region leistet.
Auf den Plätzen zwei und drei landeten zwei burgenländische Märkte: der „Markt der Erde“ in Parndorf sowie der Regionalmarkt in den ehemaligen Stallungen von Schloss Esterházy in Eisenstadt.
Nach Einschätzung des Magazins verdeutlicht die große Beteiligung an der Abstimmung, dass Märkte für die Konsumentinnen und Konsumenten weit mehr sind als nur Einkaufsorte – sie sind Treffpunkte, Nahversorger und ein Stück gelebte Kultur.

Text 2
Studien zeigen: Rund 70 Prozent der Beförderungen hängen nicht nur von Fachkenntnissen und Berufserfahrung ab, sondern auch davon, wie gut jemand seine eigenen Stärken sichtbar machen kann. Denn Qualifikationen sind zwar die Basis für beruflichen Erfolg – doch ohne gezieltes Selbstmarketing bleibt der Aufstieg auf der Karriereleiter oft aus.
Das Prinzip ähnelt dem klassischen Produktmarketing: Ein gutes Produkt verkauft sich nicht allein durch seine Qualität, sondern erst durch eine überzeugende Präsentation. Im beruflichen Kontext bedeutet das, die eigenen Kompetenzen, Erfahrungen und Erfolge so zu kommunizieren, dass sie wahrgenommen und geschätzt werden.
Selbstmarketing beginnt schon bei der Bewerbung und im Vorstellungsgespräch. Wer hier seine Fähigkeiten klar herausstellt, verschafft sich einen Vorsprung. Doch auch im laufenden Arbeitsalltag gilt es, präsent zu sein, ohne dabei überheblich zu wirken. Denn eines ist klar: Niemand schätzt Selbstdarsteller, die übertreiben.
Wie man dieses Gleichgewicht findet, vermittelt ein spezielles Seminar in Klagenfurt. Es findet im April an vier Wochenenden statt und richtet sich an alle, die lernen wollen, ihre beruflichen Chancen durch geschicktes Selbstmarketing zu verbessern. Nähere Informationen dazu sind beim Veranstalter erhältlich.

Text 3
Mehr als 60.000 Besucherinnen und Besucher zieht es pro Woche auf den Altstadtmarkt in Graz, viele davon Touristinnen und Touristen aus dem In- und Ausland. Mit seiner Fläche von über zwei Hektar ist er der größte Markt der Grazer Innenstadt und zählt zu den traditionsreichsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Seine Anfänge reichen bis ins Jahr 1790 zurück, als Bauern aus der Region dort vor allem Käse und Milchprodukte verkauften. Erst über ein Jahrhundert später wurden feste Marktstände errichtet. Einen besonderen architektonischen Impuls erhielt der Markt ab 1912, als über 100 Stände im einheitlichen Stil nach Plänen des Stadtarchitekten Karl Hofbauer gebaut wurden. Das dazugehörige Verwaltungsgebäude am Jakominiplatz wurde 1917 fertiggestellt.
Heute ist der Altstadtmarkt weit mehr als nur ein Ort zum Einkaufen. Ein Teil der Fläche wird von Cafés und Restaurants genutzt, die ihn zu einem beliebten Treffpunkt für Genießer machen. Neben regionalen Produkten aus der Steiermark gibt es auch internationale Spezialitäten, die das Angebot bereichern.
Ein neu erschienener Reiseführer widmet sich ausführlich der Geschichte des Altstadtmarktes. Mit zahlreichen historischen Bildern wird die Entwicklung anschaulich dargestellt, außerdem findet sich darin ein Kapitel zu den berühmten Bürgerhäusern im Jugendstil, die entlang der Herrengasse liegen. Ergänzt wird das Buch durch Einkaufstipps und Empfehlungen für die Gastronomie vor Ort.
„Der Markt im Herzen von Graz“, herausgegeben von Martin Lechner, 36 Seiten, Preis: 16,90 Euro.

Text 4
Rund ein Drittel aller jungen Berufseinsteiger in Europa betreibt heute einen eigenen Blog – sei es zu beruflichen Themen oder privaten Interessen. Dieses digitale Schaufenster zeigt nicht nur Fachwissen, sondern auch Kreativität, und genau das macht Bewerberinnen und Bewerber für viele Arbeitgeber interessant.
Die Bandbreite möglicher Inhalte ist riesig: Manche schreiben über aktuelle Fragen ihres Fachgebiets, andere dokumentieren Hobbys oder persönliche Erfahrungen. In jedem Fall können Blogs ein Hinweis auf Engagement, Eigeninitiative und Ideenreichtum sein. Wer seine Seite professionell betreibt, demonstriert Kompetenz und hebt sich von Mitbewerbern ab.
Karriereberater empfehlen daher, einen gut geführten Blog in den Bewerbungsunterlagen gezielt zu erwähnen. Selbst die Darstellung eines Hobbys kann ein positives Signal senden, da sie Aktivität und Kreativität unterstreicht.
Doch Vorsicht: Nicht jedes Blog wirkt vorteilhaft. Inhalte, die während der Arbeitszeit erstellt werden, oder gar Veröffentlichungen über vertrauliche Unternehmensinformationen, gelten als klare Tabus. Sie können dem Bewerber im Gegenteil schaden und Vertrauen zerstören.
Die Botschaft ist eindeutig: Ein Blog kann ein starkes Instrument zur Selbstpräsentation sein – vorausgesetzt, er wird verantwortungsvoll geführt.

Text 5
Seit Jahrhunderten prägt der zentrale Markt das Bild der Altstadt – doch in den vergangenen Jahren sind die Besucherzahlen deutlich zurückgegangen. Nun will die Stadtverwaltung mit einem neuen Konzept gegensteuern, das bis Herbst vorliegen soll. Ziel ist es, den Markt wieder zu einem lebendigen Treffpunkt zu machen.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf Nachhaltigkeit: Im Mittelpunkt stehen biologische Lebensmittel aus kontrollierter Produktion, möglichst direkt aus der Region. Auf diese Weise soll der Markt nicht nur die Nahversorgung sichern, sondern auch ein Stück Lebensqualität zurück in die Altstadt bringen.
Zuständig für das Projekt ist der Vizebürgermeister, der im Ressort Märkte, Stadtgrün und Lebensqualität Verantwortung trägt. Er betont, dass ein lebendiger Markt das positive Lebensgefühl einer ganzen Stadt prägen könne.
Trotz umfangreicher Investitionen in die Sanierung der Stände vor einigen Jahren klagten die Händler zuletzt über spürbar weniger Kundschaft. Hinzu kommt, dass mehrere langjährige Standbetreiber aus Altersgründen aufgegeben haben.
Um das neue Konzept auch medial zu begleiten, wurde eine bekannte Foodbloggerin engagiert. Sie soll dazu beitragen, die Ideen in der Öffentlichkeit sichtbarer zu machen und jüngere Zielgruppen für den Markt zu begeistern.
Die Stadt hat angekündigt, regelmäßig über den Fortgang des Projekts zu informieren. Klar ist: Der traditionsreiche Markt soll mit modernen Ansätzen eine neue Zukunft bekommen.

Text 1

Kapat

Erklärung – Text 1 (Wochen- und Regionalmärkte in Österreich)

Richtige Überschrift: d. Die beliebtesten Marktplätze Österreichs

Warum passt diese Überschrift?

  • Der Text berichtet von einer Umfrage des Magazins MENU, die die beliebtesten Märkte Österreichs ermitteln wollte.
  • Es wird beschrieben, wie Leserinnen und Leser ihre Favoriten nominieren und anschließend online abstimmen konnten.
  • Der Sieger war der Markt am Domplatz in St. Pölten, gefolgt von zwei Märkten im Burgenland.
  • Damit steht die Rangliste beliebter Märkte klar im Zentrum – exakt das, was die Überschrift ausdrückt.

Schlüsselwörter & -phrasen aus dem Text

  • Umfrage … die beliebtesten Märkte des Landes ermitteln
  • Liste mit zwanzig Märkten
  • eindeutiger Sieger … Markt am Domplatz in St. Pölten
  • auf den Plätzen zwei und drei landeten … Märkte in Parndorf und Eisenstadt
  • große Beteiligung an der Abstimmung

Typische Fallen – warum andere Überschriften NICHT passen

  • a. Wiederbelebung eines alten Marktes – hier geht es nicht um die Wiederbelebung, sondern um eine aktuelle Abstimmung.
  • h. Warum zunehmend mehr Menschen auf Märkten einkaufen – zwar wird die Bedeutung von Märkten erwähnt, aber der Fokus liegt klar auf einem Ranking.
  • j. Interessantes über den größten innerstädtischen Markt von Graz – Graz wird hier nicht erwähnt, sondern St. Pölten, Parndorf und Eisenstadt.
  • b, c, e, f, g, i – thematisch völlig unpassend (Influencer, Architekten, Karriere, Seminare, Blogger).

Fazit: Der Text schildert eine Abstimmung über die beliebtesten Märkte in Österreich, daher ist die passende Überschrift „d. Die beliebtesten Marktplätze Österreichs“.

a) Wiederbelebung eines alten Marktes. b) Junge Influencer machen Werbung für Bioprodukte. c) Ein neues Buch über einen Wiener Architekten ist erschienen. d) Die beliebtesten Marktplätze Österreichs. e) Im Internet schreiben für die Karriere. f) Training für den beruflichen Erfolg. g) Seminar: Produkte erfolgreich vermarkten. h) Warum zunehmend mehr Menschen auf Märkten einkaufen. i) Wenn Blogger Betriebsgeheimnisse verraten. j) Interessantes über den größten innerstädtischen Markt von Graz.

 

Text 2

Kapat

Erklärung – Text 2 (Selbstmarketing & Karriere)

Richtige Überschrift: f. Training für den beruflichen Erfolg

Warum passt diese Überschrift?

  • Im Text geht es darum, dass 70 % der Beförderungen nicht nur von Fachkenntnissen abhängen, sondern auch von Selbstmarketing.
  • Es wird erklärt, dass man wie bei einem Produkt auch im Beruf sich selbst überzeugend präsentieren muss.
  • Der Text endet mit einem Hinweis auf ein Seminar in Klagenfurt, bei dem man Selbstmarketing als Training erlernen kann.
  • Damit liegt der Fokus klar auf dem beruflichen Erfolg durch Training, also genau das, was die Überschrift ausdrückt.

Schlüsselwörter & -phrasen aus dem Text

  • Beförderungen hängen … davon ab, wie gut jemand seine eigenen Stärken sichtbar machen kann
  • Selbstmarketing beginnt schon bei der Bewerbung und im Vorstellungsgespräch
  • im Arbeitsalltag präsent sein
  • Spezial-Seminar in Klagenfurt … berufliche Chancen verbessern

Typische Fallen – warum andere Überschriften NICHT passen

  • g. Seminar: Produkte erfolgreich vermarkten – im Text geht es nicht um Produkte, sondern um Selbstmarketing und Karriere.
  • e. Im Internet schreiben für die Karriere – Internet oder Schreiben werden gar nicht erwähnt.
  • d, h, j, a – diese betreffen Märkte, nicht Karriere.
  • b, c, i – thematisch völlig unpassend (Influencer, Architekten, Blogger).

Fazit: Der Text erklärt, wie Selbstmarketing und ein spezielles Seminar zum Training den Aufstieg im Beruf fördern können. Deshalb ist die passende Überschrift „f. Training für den beruflichen Erfolg“.

a) Wiederbelebung eines alten Marktes. b) Junge Influencer machen Werbung für Bioprodukte. c) Ein neues Buch über einen Wiener Architekten ist erschienen. d) Die beliebtesten Marktplätze Österreichs. e) Im Internet schreiben für die Karriere. f) Training für den beruflichen Erfolg. g) Seminar: Produkte erfolgreich vermarkten. h) Warum zunehmend mehr Menschen auf Märkten einkaufen. i) Wenn Blogger Betriebsgeheimnisse verraten. j) Interessantes über den größten innerstädtischen Markt von Graz.

 

Text 3

Kapat

Erklärung – Text 3 (Altstadtmarkt Graz)

Richtige Überschrift: j. Interessantes über den größten innerstädtischen Markt von Graz

Warum passt diese Überschrift?

  • Der Text beschreibt den Altstadtmarkt in Graz, der mit über zwei Hektar der größte Markt der Grazer Innenstadt ist.
  • Es wird ausführlich auf die Geschichte eingegangen: Beginn 1790, feste Marktstände ab 1912, Verwaltungsgebäude 1917.
  • Heute ist der Markt mehr als nur ein Einkaufsort: Cafés, Restaurants, regionale und internationale Produkte.
  • Besonders interessant: Ein neuer Reiseführer widmet sich der Geschichte und bietet Einkaufstipps sowie Infos zu Jugendstil-Häusern.
  • Die Überschrift „Interessantes über den größten innerstädtischen Markt von Graz“ deckt diese Inhalte exakt ab.

Schlüsselwörter & -phrasen aus dem Text

  • größte Markt der Grazer Innenstadt
  • Seine Anfänge reichen bis ins Jahr 1790 zurück
  • architektonischer Impuls … Karl Hofbauer
  • Cafés und Restaurants … beliebter Treffpunkt
  • Ein neu erschienener Reiseführer widmet sich ausführlich der Geschichte

Typische Fallen – warum andere Überschriften NICHT passen

  • d. Die beliebtesten Marktplätze Österreichs – das wäre eine Rangliste (wie in Text 1), aber hier geht es nur um einen Markt in Graz.
  • a. Wiederbelebung eines alten Marktes – der Markt ist nicht wiederbelebt, sondern kontinuierlich aktiv seit 1790.
  • c. Ein neues Buch über einen Wiener Architekten – zwar kommt ein Buch vor, aber es geht um den Markt in Graz, nicht um Architektur in Wien.
  • h. Warum zunehmend mehr Menschen auf Märkten einkaufen – im Text steht nur die Besucherzahl, keine generelle Entwicklung.
  • e, f, g, b, i – thematisch völlig unpassend (Karriere, Selbstmarketing, Influencer, Blogger).

Fazit: Der Text liefert historische, kulturelle und aktuelle Informationen über den Altstadtmarkt in Graz. Deshalb passt nur die Überschrift „j. Interessantes über den größten innerstädtischen Markt von Graz“.

a) Wiederbelebung eines alten Marktes. b) Junge Influencer machen Werbung für Bioprodukte. c) Ein neues Buch über einen Wiener Architekten ist erschienen. d) Die beliebtesten Marktplätze Österreichs. e) Im Internet schreiben für die Karriere. f) Training für den beruflichen Erfolg. g) Seminar: Produkte erfolgreich vermarkten. h) Warum zunehmend mehr Menschen auf Märkten einkaufen. i) Wenn Blogger Betriebsgeheimnisse verraten. j) Interessantes über den größten innerstädtischen Markt von Graz.

 

Text 4

Kapat

Erklärung – Text 4 (Blogs und Karriere)

Richtige Überschrift: e. Im Internet schreiben für die Karriere

Warum passt diese Überschrift?

  • Der Text handelt von jungen Berufseinsteigern, die Blogs schreiben – also direkt „im Internet schreiben“.
  • Es wird erklärt, dass ein Blog Fachwissen, Kreativität und Eigeninitiative zeigen kann.
  • Blogs können laut Karriereberatern bei Bewerbungen hilfreich sein und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.
  • Damit geht es ganz klar um den Zusammenhang zwischen Internet-Aktivitäten und beruflicher Karriere.

Schlüsselwörter & -phrasen aus dem Text

  • ein eigener Blog
  • macht Bewerberinnen und Bewerber für viele Arbeitgeber interessant
  • Hinweis auf Engagement, Eigeninitiative und Ideenreichtum
  • Karriereberater empfehlen … einen gut geführten Blog zu erwähnen
  • Ein Blog kann ein starkes Instrument zur Selbstpräsentation sein

Typische Fallen – warum andere Überschriften NICHT passen

  • i. Wenn Blogger Betriebsgeheimnisse verraten – zwar wird erwähnt, dass man keine vertraulichen Infos veröffentlichen darf, aber der Schwerpunkt liegt nicht auf Skandalen, sondern auf positiven Karrierechancen.
  • f. Training für den beruflichen Erfolg – es geht nicht um Training oder Seminare, sondern um Blogs als Werkzeug.
  • a, b, c, d, g, h, j – völlig unpassend, da sie Märkte, Architekten, Influencer oder Vermarktung betreffen.

Fazit: Der Text stellt dar, wie Blogs gezielt für die berufliche Selbstpräsentation genutzt werden können. Deshalb ist die passende Überschrift „e. Im Internet schreiben für die Karriere“.

a) Wiederbelebung eines alten Marktes. b) Junge Influencer machen Werbung für Bioprodukte. c) Ein neues Buch über einen Wiener Architekten ist erschienen. d) Die beliebtesten Marktplätze Österreichs. e) Im Internet schreiben für die Karriere. f) Training für den beruflichen Erfolg. g) Seminar: Produkte erfolgreich vermarkten. h) Warum zunehmend mehr Menschen auf Märkten einkaufen. i) Wenn Blogger Betriebsgeheimnisse verraten. j) Interessantes über den größten innerstädtischen Markt von Graz.

 

Text 5

Kapat

Erklärung – Text 5 (Neues Konzept für den Altstadtmarkt)

Richtige Überschrift: a. Wiederbelebung eines alten Marktes

Warum passt diese Überschrift?

  • Im Text geht es um einen traditionsreichen Markt, dessen Besucherzahlen zurückgegangen sind.
  • Die Stadtverwaltung entwickelt ein neues Konzept, um den Markt wiederzubeleben und attraktiver zu machen.
  • Schwerpunkt ist die Nachhaltigkeit mit regionalen und biologischen Lebensmitteln.
  • Es wird betont, dass der Markt ein lebendiger Treffpunkt werden soll und das positive Lebensgefühl der Stadt beeinflussen kann.
  • Die Foodbloggerin dient nur als PR-Unterstützung, aber nicht als Hauptthema.

Schlüsselwörter & -phrasen aus dem Text

  • Besucherzahlen deutlich zurückgegangen
  • neues Konzept … Ziel ist es, den Markt wieder zu einem lebendigen Treffpunkt zu machen“
  • biologische Lebensmittel aus kontrollierter Produktion
  • Markt soll mit modernen Ansätzen eine neue Zukunft bekommen

Typische Fallen – warum andere Überschriften NICHT passen

  • b. Junge Influencer machen Werbung für Bioprodukte – zwar wird eine Foodbloggerin erwähnt, aber sie ist nur ein Nebenaspekt. Das Hauptthema ist die Wiederbelebung des Marktes, nicht Influencer-Marketing.
  • h. Warum zunehmend mehr Menschen auf Märkten einkaufen – das Gegenteil ist der Fall, die Besucherzahlen sind zurückgegangen.
  • j. Interessantes über den größten innerstädtischen Markt von Graz – der Ort wird nicht genannt, und es geht nicht speziell um Graz, sondern allgemein um die Revitalisierung eines Marktes.
  • c, d, e, f, g, i – thematisch unpassend (Architektur, Karriere, Seminare, Blogger-Geheimnisse, Ranglisten).

Fazit: Der Text beschreibt, wie ein traditionsreicher Markt mit einem neuen Konzept revitalisiert werden soll. Deshalb ist die passende Überschrift „a. Wiederbelebung eines alten Marktes“.

a) Wiederbelebung eines alten Marktes. b) Junge Influencer machen Werbung für Bioprodukte. c) Ein neues Buch über einen Wiener Architekten ist erschienen. d) Die beliebtesten Marktplätze Österreichs. e) Im Internet schreiben für die Karriere. f) Training für den beruflichen Erfolg. g) Seminar: Produkte erfolgreich vermarkten. h) Warum zunehmend mehr Menschen auf Märkten einkaufen. i) Wenn Blogger Betriebsgeheimnisse verraten. j) Interessantes über den größten innerstädtischen Markt von Graz.

 


Diğer B2 Telc alıştırmaları seç