Bewerbung um eine Teilzeitstelle im Kunstmuseum

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Sehr geehrte Frau Dr. Lehmann,

mit   größtemgroßemgrößter  Interesse habe ich Ihre Ausschreibung auf der Webseite des Museums gelesen.   WeilObwohlWenn  Sie eine Teilzeitkraft für den Bereich Kunstvermittlung suchen, möchte ich mich hiermit bei Ihnen bewerben. Besonders reizt mich die Möglichkeit, Besucher*innen aktiv einzubeziehen und Führungen durch die Ausstellungen zu   übernehmenbearbeitenberichten  .

Bereits während meines Studiums der Kunstgeschichte an der Universität Freiburg   hättekonntehabe  ich mich intensiv mit moderner Kunst und Ausstellungskonzeption beschäftigt. Mein Praxissemester absolvierte ich   beizuan  dem Stadtmuseum Basel, wo ich Führungen für Schulklassen vorbereitet und Veranstaltungen mitorganisiert habe.

Nach meinem Studienabschluss arbeitete ich   ein Jahr langseit einem Jahrdurch ein Jahr  im Museum für Gegenwartskunst in Leipzig. Dort war ich sowohl im pädagogischen Bereich als auch im Besucherservice tätig. Während dieser Zeit   entwickelteentdeckteerinnerte  ich meine Begeisterung für die direkte Arbeit mit Menschen und die lebendige Vermittlung von Inhalten.

  WährendWennObwohl  ich weiterhin nebenberuflich als freie Kunstvermittlerin arbeite, bin ich zeitlich flexibel und sehr motiviert, Ihr Team zu unterstützen. Mein Profil   entsprichtbeträgtpasst  den Anforderungen der Stelle in idealer Weise. Ich bin kommunikativ, verantwortungsbewusst und arbeite gern im Team.

Ich habe mich entschlossen,   mich zu bewerbendie Bewerbung zu sendenfür die Stelle zu entscheiden , und freue mich sehr über die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen
Marlene Koch

Kapat

Aufgabe 1 – großem
✅ „Mit großem Interesse habe ich Ihre Ausschreibung gelesen“ ist eine gängige und formelle Ausdrucksweise in Bewerbungen.
❌ „größtem“ wäre der Superlativ und würde einen Vergleich erfordern – nicht passend.
❌ „größter“ passt grammatikalisch nicht zur Präposition „mit“.


Aufgabe 2 – Weil
✅ „Weil Sie eine Teilzeitkraft … suchen, möchte ich mich bewerben“ ist ein klassischer Kausalsatz – die Bewerbung wird mit dem Bedarf begründet.
❌ „Obwohl“ würde einen Gegensatz einleiten, was hier nicht gemeint ist.
❌ „Wenn“ würde eine Bedingung ausdrücken, die nicht zur sicheren Tatsache passt.


Aufgabe 3 – übernehmen
✅ „…Führungen durch die Ausstellungen zu übernehmen“ passt perfekt, da es darum geht, eine Aufgabe zu übernehmen.
❌ „bearbeiten“ passt nicht, weil man keine Führungen „bearbeitet“.
❌ „berichten“ ergibt hier keinen Sinn – Führungen werden nicht „berichtet“.


Aufgabe 4 – habe
✅ „…habe ich mich intensiv … beschäftigt“ ist grammatikalisch korrektes Perfekt für einen vergangenen, abgeschlossenen Zeitraum mit Gegenwartsbezug.
❌ „hätte“ wäre Konjunktiv II und passt hier nicht.
❌ „konnte“ wäre möglich, aber nicht idiomatisch in dieser Konstruktion mit „beschäftigt“.


Aufgabe 5 – bei
✅ „…mein Praxissemester absolvierte ich bei dem Stadtmuseum Basel“ – „bei“ ist die korrekte Präposition bei Institutionen.
❌ „zu“ passt nicht im Zusammenhang mit Praktikum oder Mitarbeit.
❌ „an“ verwendet man bei Hochschulen, nicht bei Museen.


Aufgabe 6 – ein Jahr lang
✅ „…arbeitete ich ein Jahr lang im Museum …“ ist stilistisch und grammatikalisch korrekt für einen abgeschlossenen Zeitraum.
❌ „seit einem Jahr“ wäre Präsens/Perfekt, aber hier steht Präteritum.
❌ „durch ein Jahr“ ist keine idiomatische Wendung im Deutschen.


Aufgabe 7 – entwickelte
✅ „…entwickelte ich meine Begeisterung…“ ist richtig, da es den Aufbau und die Vertiefung eines Interesses beschreibt.
❌ „entdeckte“ wäre zu plötzlich und unpassend für eine kontinuierliche Erfahrung.
❌ „erinnerte“ ergibt inhaltlich keinen Sinn in diesem Kontext.


Aufgabe 8 – Obwohl
✅ „Obwohl ich weiterhin nebenberuflich…“ ist korrekt, weil ein Gegensatz zwischen beruflicher Tätigkeit und Flexibilität formuliert wird.
❌ „Während“ würde zeitgleich bedeuten, aber der Kontrast fehlt.
❌ „Wenn“ ergibt keinen Sinn, da es keine Bedingung, sondern ein Widerspruch ist.


Aufgabe 9 – entspricht
✅ „Mein Profil entspricht den Anforderungen“ ist eine typische Bewerbungsformulierung.
❌ „beträgt“ hat mit Mengenangaben zu tun, nicht mit Inhalten.
❌ „passt“ wäre umgangssprachlich und zu schwach für den formellen Kontext.


Aufgabe 10 – mich zu bewerben
✅ „Ich habe mich entschlossen, mich zu bewerben“ ist korrekt und idiomatisch.
❌ „die Bewerbung zu senden“ ist ungewöhnlich und stilistisch unsauber.
❌ „für die Stelle zu entscheiden“ ist grammatikalisch falsch und inhaltlich unklar – nicht die Bewerberin entscheidet über die Stelle.


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