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Türkisch
Sie und Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartner sind Nachbarn. Sie wollen gemeinsam in Ihrer Straße ein Straßenfest organisieren. Überlegen Sie zusammen, was zu tun ist. Sie haben sich schon einen Zettel mit Notizen gemacht:
Person A:
Also, wir wollen ja ein Straßenfest organisieren – ich finde das richtig schön! Endlich mal wieder alle Nachbarn zusammenbringen, oder?
Person B:
Ja, das wird bestimmt toll! Ich freue mich schon drauf. Aber wir müssen gut planen, damit alles klappt. Fangen wir mit dem Datum an?
Person A:
Ich würde sagen, in drei Wochen an einem Samstag. Wie wäre der 15. Juni? Dann haben alle Zeit, sich vorzubereiten.
Person B:
Guter Vorschlag. Und wann genau? Vielleicht von 15 bis 21 Uhr?
Person A:
Ja, das reicht. Jetzt zum Ort: Ich finde, wir sollten das Fest direkt in unserer Straße machen – zwischen Hausnummer 12 und 20. Da ist genug Platz.
Person B:
Einverstanden. Ich frage beim Ordnungsamt, ob wir die Straße dafür sperren lassen dürfen. Jetzt zu den Einladungen – wer macht die?
Person A:
Ich kann die Einladungen gestalten – mit Datum, Uhrzeit, was jeder mitbringen soll. Wir werfen sie dann in alle Briefkästen.
Person B:
Super! Jetzt brauchen wir Bänke und Tische. Ich habe zwei Klapptische und ein paar Gartenstühle. Du?
Person A:
Ich habe auch einen Tisch und drei Bänke. Vielleicht fragen wir auch bei den Nachbarn, wer noch etwas hat.
Person B:
Gute Idee. Und beim Essen? Ich bin für ein Mitbringbuffet – jeder bringt etwas mit. Ich mache einen Nudelsalat und Muffins.
Person A:
Ich grille Würstchen und bringe Brot mit. Und was ist mit Getränken?
Person B:
Ich kaufe Wasser, Limo und ein bisschen Saft. Alkohol nur, wenn jemand explizit fragt. Wir sollten auch Becher und Servietten mitbringen.
Person A:
Genau. Jetzt brauchen wir noch Helferinnen und Helfer – zum Aufbauen, Abbauen und Saubermachen. Ich kann am Samstagmorgen ab 11 Uhr helfen.
Person B:
Ich auch. Ich schreibe eine Liste und frage im Haus, wer helfen kann. Und was ist mit Musik?
Person A:
Ich bringe meine Bluetooth-Box. Wir machen eine Playlist mit Sommermusik – nichts zu laut, damit man sich noch unterhalten kann.
Person B:
Perfekt. Für die Kinder könnten wir ein paar Spiele machen – Sackhüpfen, Dosenwerfen oder Kreide malen.
Person A:
Ich bringe ein paar alte Spiele mit. Und wir brauchen auch Müllsäcke und vielleicht ein kleines Zelt – für den Fall, dass es regnet.
Person B:
Ja, ich frage meinen Bruder – er hat ein Pavillon-Zelt. Ich denke, wir haben jetzt fast alles geplant!
Person A:
Super! Ich freue mich sehr – das wird ein schönes Fest für die ganze Nachbarschaft!