Fremdsprachenlernen und warum es wichtig ist

Überlegen Sie zusammen mit Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner, was zu tun ist. Tauschen Sie Ideen aus und diskutieren Sie darüber. Einigen Sie sich zum Schluss. Sie haben sich schon einen Zettel mit Notizen gemacht:

Sie sind von einer Schule eingeladen worden, um über die Notwendigkeit des Fremdsprachenlernens aus Ihrer Sicht und Ihren Erfahrungen zu berichten. Sammeln Sie Argumente und machen Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin Vorschläge.

  • Persönliche Erfahrungen mit Fremdsprachen
  • Gründe fürs Fremdsprachenlernen (Reisen, Beruf, Bildung, Kultur)
  • Vorteile im Alltag (Internet, Filme, Freundschaften)
  • Motivationstipps fürs Lernen
  • Welche Sprachen? Welche Methode?
  • Tipps für junge Lernende
  • Abschluss: Warum lohnt sich das wirklich?

Beispiel

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Person A:
Also, wir sollen eine Präsentation an einer Schule machen – über das Thema Fremdsprachenlernen. Ich finde das spannend! Wir erzählen einfach, warum Sprachen wichtig sind und was wir selbst erlebt haben.

Person B:
Ja, ich freue mich auch. Es ist eine gute Gelegenheit, jungen Menschen zu zeigen, dass Sprachen im Leben wirklich wichtig sind. Lass uns gemeinsam ein paar Punkte sammeln.

Person A:
Gerne! Wir könnten am Anfang erzählen, wie wir selbst mit Deutsch angefangen haben. Ich zum Beispiel musste am Anfang viele neue Wörter lernen, aber ich habe schnell gemerkt, dass es mir im Alltag hilft – z. B. beim Einkaufen oder beim Arzt.

Person B:
Genau! Ich erzähle, wie ich durch Deutsch neue Freunde gefunden habe und wie ich im Beruf besser kommunizieren kann. Sprache öffnet einfach Türen.

Person A:
Dann könnten wir erklären, warum Fremdsprachen wichtig sind. Zum Beispiel beim Reisen – man kann sich in anderen Ländern besser verständigen.

Person B:
Oder beim Arbeiten – viele Firmen suchen Leute, die mehrere Sprachen sprechen. Und auch im Internet – viele Inhalte sind auf Englisch oder Deutsch.

Person A:
Stimmt. Und in der Schule hilft eine Fremdsprache auch beim Lernen anderer Fächer – zum Beispiel bei Geschichte oder Geografie, wenn man Texte in anderen Sprachen liest.

Person B:
Wir sollten auch etwas zur Motivation sagen. Viele Schüler haben vielleicht keine Lust, Vokabeln zu lernen. Aber wenn man Filme schaut, Musik hört oder mit Leuten spricht, macht das Lernen Spaß.

Person A:
Ja, oder wenn man ein Ziel hat: zum Beispiel im Ausland studieren oder reisen. Das motiviert. Und man kann auch Sprach-Apps benutzen – ich nutze z. B. Duolingo oder Quizlet.

Person B:
Gute Tipps! Wir können den Schülern empfehlen, jeden Tag nur 10 Minuten zu üben – das bringt schon viel. Und sie sollen keine Angst vor Fehlern haben!

Person A:
Dann könnten wir auch kurz zeigen, welche Sprachen wichtig sind. Natürlich Englisch, aber auch Deutsch, Spanisch, Französisch – je nachdem, was man später machen möchte.

Person B:
Und zum Schluss ein Fazit: Fremdsprachenlernen ist zwar manchmal anstrengend, aber es lohnt sich – man hat mehr Chancen im Leben und versteht andere Kulturen besser.

Person A:
Perfekt! Ich schreibe eine Liste mit Stichpunkten für die Präsentation. Willst du die Begrüßung übernehmen?

Person B:
Ja, mache ich. Und du erklärst dann den Teil über persönliche Erfahrungen?

Person A:
Klar! Ich denke, wir haben ein gutes Programm für die 15 Minuten. Ich freue mich schon auf die Präsentation!

Person B:
Ich auch! Die Schüler werden sicher interessiert zuhören.

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