Modelltest für B1 DTZ Prüfung

DTZ Modelltest B1 Hören

25 Min

Hören Teil 1: Ansagen am Telefon, öffentliche Durchsagen verstehen

Sie hören vier Ansagen. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten?

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1. Was soll die Person dringend tun?

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Herr Schmidt bittet die Person dringend, die Baufirma anzurufen, um die Renovierung zu besprechen. Das ist seine Hauptbitte, also ist Antwort 1 richtig. Antwort 2 ist falsch, weil Herr Schmidt nicht darum bittet, die Renovierung zu verschieben. Antwort 3 ist auch falsch, weil Herr Schmidt schon eine E-Mail geschickt hat und auf einen Rückruf wartet.

a) Die Baufirma zurückrufen. b) Die Renovierung verschieben. c) Eine E-Mail senden.
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2. Amin Brodi

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Die richtige Antwort ist 3, weil Armin Brodi in der Ansage erklärt, dass er die Sporttasche gefunden hat. Option 1 ist falsch, weil Armin die Tasche nicht abholen möchte, sondern Ferdi auffordert, sie bei ihm abzuholen. Option 2 ist ebenfalls falsch, da Armin nicht anbietet, die Tasche zu bringen, sondern darauf hinweist, dass Ferdi die Tasche abholen soll.

a) möchte die Tasche abholen. b) bringt Ferdi die Tasche. c) hat die Tasche gefunden.
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3. Wer ruft an?

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Im Text stellt sich Klara Schulz vor und sagt, dass sie von der Praxis Dr. Krantz anruft. Dies zeigt eindeutig, dass der Anruf von einer Arztpraxis kommt. Die anderen Optionen sind nicht korrekt, weil: Eine Apotheke: Im Text wird keine Apotheke erwähnt. Der Anruf erfolgt direkt von einer Arztpraxis und nicht von einer Apotheke. Eine Versicherung: Obwohl die Versichertenkarte erwähnt wird, geschieht dies im Kontext der Arztpraxis, nicht einer Versicherung. Der Anruf ist nicht von einer Versicherung. Zusammenfassend ruft eine Arztpraxis an.

a) Eine Apotheke. b) Eine Arztpraxis. c) Eine Versicherung.
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4. Ihr Internet-Anschluss funktioniert nicht. Was sollen Sie tun?

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Die richtige Antwort ist 3, weil in der Ansage gesagt wird, dass man für technische Anliegen oder Informationen zur Einrichtung des Internetzugangs die Taste 3 drücken soll. Option 1 ist falsch, da sie nur für Tarife und Tarifänderungen gedacht ist. Option 2 ist ebenfalls falsch, da sie nur für Fragen zur Rechnung vorgesehen ist.

a) Die Taste 1 drücken. b) DieTaste 2 drücken. c) Die Taste 3 drücken.

Hören Teil 2: Kurze Informationen in den Medien verstehen

Sie hören fünf Ansagen aus dem Radio. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten?

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5. Wo gibt es einen Stau?

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Die richtige Antwort ist Option 2 ("Auf der A8"), weil in der Ansage steht: "Auf der A 8 von München in Richtung Baden-Baden: Zwischen Bernau am Chiemsee und Frasdorf gibt es aufgrund eines Unfalls einen 10 Kilometer langen Stau." Option 1 ist falsch, weil der Stau auf der A7 aufgelöst wurde und die Fahrbahn nun frei ist. Option 3 ist ebenfalls falsch, da auf der A9 keine Stauinfo gegeben wird, sondern nur von einer Gefahr durch Gegenstände auf der Fahrbahn die Rede ist.

a) Auf der A7. b) Auf der A8. c) Auf der A9.
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6. Wie wird das Wetter in Westdeutschland?

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Die richtige Antwort ist Option 2 ("Es gibt Regen"), weil in der Ansage erwähnt wird, dass "im Laufe des Nachmittags Regenwolken aufziehen" und "teilweise starke Niederschläge" erwartet werden. Schnee wird nur in höheren Lagen und in den höheren Gebirgen erwähnt, aber der Regen ist die dominierende Wetterbedingung für Westdeutschland. Option 1 ist falsch, weil zwar Sonne in den ersten Stunden erwartet wird, aber das Wetter schnell umschlägt und der Regen die Hauptrolle spielt. Option 3 ist ebenfalls falsch, da Schnee nur in höheren Lagen und nicht im flachen Westdeutschland erwartet wird.

a) Es wird sonnig. b) Es gibt Regen. c) Es gibt Schnee.
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7. Am Sonntag gibt es

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Die richtige Antwort ist Option 2 ("ein Programm für Kinder"), weil in der Ansage steht: "Am Sonntag gibt es spezielle Angebote für Kinder, darunter Puppentheater, Zaubershows, eine Hüpfburg und verschiedene interessante Spielgeräte." Option 1 ist falsch, weil das Musikprogramm am Samstag stattfindet, nicht am Sonntag. Option 3 ist ebenfalls falsch, da die internationalen Kurzfilme am Samstag gezeigt werden, nicht am Sonntag.

a) ein Musikprogramm. b) ein Programm für Kinder. c) internationale Kurzfilme.
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8. Was wird empfohlen, wenn Sie spezielle Wünsche haben?

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Die richtige Antwort ist „Vorher anrufen für individuelle Blumenverfügbarkeit“. In der Mitteilung wird empfohlen, vorher anzurufen, wenn man spezielle Wünsche hat, um zu klären, ob die gewünschten Sträuße verfügbar sind.

a) Den Blumenladen verlassen. b) Einen vorbereiteten Strauß kaufen. c) Vorher anrufen für individuelle Blumenverfügbarkeit.
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9. Wie wird das Wetter im Osten?

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Die richtige Antwort ist Option 1 ("Es wird wärmer"), weil in der Ansage steht: "im Osten auf 20 bis 25 Grad" und somit eine Erwärmung erwartet wird. Option 2 ist falsch, weil das Wetter im Osten nicht kühl bleibt, sondern die Temperaturen steigen. Option 3 ist ebenfalls falsch, da in der Ansage kein Regen für den Osten genannt wird, sondern es trocken bleibt.

a) Es wird wärmer. b) Es wird kühl. c) Es regnet.

Hören Teil 3: Alltägliche Gespräche verstehen

Sie hören vier Gespräche. Zu jedem Gespräch gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Gespräch, ob die Aussage dazu richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt.

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10. Der Kunde hat kein Software-Update gemacht.

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Im Dialog sagt der Kunde: "Ja, ich habe vor kurzem ein Update durchgeführt." Das bedeutet, dass er ein Software-Update gemacht hat. Deshalb ist die Aussage „Der Kunde hat kein Software-Update gemacht“ falsch.

a) Richtig b) Falsch

11. Was könnte die Ursache für das Startproblem des Laptops sein?

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Der Techniker sagt: "Das könnte die Ursache sein." und bezieht sich dabei auf das von dem Kunden genannte Update. Deshalb ist die logischste Antwort, dass das Update die Ursache sein könnte. Die anderen Optionen („Der Kunde hat kein Update gemacht“ und „Der Laptop ist neu“) werden im Dialog nicht unterstützt.

a) Der Kunde hat kein Update gemacht. b) Das Update könnte die Ursache sein. c) Der Laptop ist neu.
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12. Die Kundin entscheidet sich für den Zitronenkuchen.

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Die Kundin zeigt Interesse an mehreren Kuchen, erwähnt aber keine endgültige Entscheidung. Somit bleibt die Aussage, dass sie sich für den Zitronenkuchen entscheidet, falsch.

a) Richtig b) Falsch

13. Was bietet das Cafe als kostenlose Nachfüllung an?

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Die Kellnerin erklärt, dass der hausgemachte Eistee gratis nachgefüllt wird. Letzte Woche war es sehr heiß und Ihr Restaurant bot kostenloses Wasser an.

a) Kaffee b) Eistee c) Wasser
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14. Hassan und John sind beide krank.

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Hassan ist krank, er hat Fieber. John war nicht krank, sondern er war im Urlaub in der Türkei und ist jetzt fit.

a) richtig b) falsch

15. Warum ruft John an?

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John ruft an, weil er eine Frage zu den Hausaufgaben hatte. Obwohl er erwähnt, dass er am Freitag wieder im Kurs ist, ist das nicht der Grund seines Anrufs. Außerdem erzählt er von seinem Urlaub in der Türkei, aber er plant keinen neuen Urlaub.

a) Er fragt nach den Hausaufgaben b) Er kann am Freitag nicht in den Kurs kommen c) Er will Urlaub in der Türkei machen
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16. Das Schwimmbad ist am Wochenende früher geöffnet als unter der Woche.

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Der Mann sagt, dass das Schwimmbad am Wochenende später öffnet als unter der Woche.

a) richtig b) falsch

17. Die Frau erfährt, dass

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Der Mann sagt, dass Schwimmkurse für Kinder unter zehn Jahren kostenlos sind. Es wird nicht erwähnt, dass der Eintritt am Wochenende teurer ist.

a) Schwimmkurse für Kinder immer 5 Euro kosten b) Kinder unter zehn Jahren gratis schwimmen lernen können c) der Eintritt am Wochenende teurer ist

Hören Teil 4: Unterschiedliche Meinungen zu einem Thema verstehen

Sie hören Aussagen zu einem Thema. Welcher der Sätze a–f passt zu den Aussagen 18–20? Lesen Sie jetzt die Sätze a-f. Dazu haben Sie eine Minute Zeit, danach hören Sie die Aussagen.

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18. Aussage 1

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a) Verkaufsoffene Sonntage sollten genutzt werden, um über Umweltthemen zu informieren. b) Sonntage sollten dazu genutzt werden, die Natur zu schützen und die Umwelt zu bewahren. c) Umweltschutz erfordert eine Änderung unserer täglichen Gewohnheiten. d) Sonntags sollten öffentliche Verkehrsmittel kostenlos angeboten werden, um die Nutzung von Autos zu reduzieren. e) Unternehmen sollten sonntags geschlossen bleiben, um Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen. f) Sonntage sollten für Aktionen und Demonstrationen für den Umweltschutz genutzt werden.

19. Aussage 2

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a) Verkaufsoffene Sonntage sollten genutzt werden, um über Umweltthemen zu informieren. b) Sonntage sollten dazu genutzt werden, die Natur zu schützen und die Umwelt zu bewahren. c) Umweltschutz erfordert eine Änderung unserer täglichen Gewohnheiten. d) Sonntags sollten öffentliche Verkehrsmittel kostenlos angeboten werden, um die Nutzung von Autos zu reduzieren. e) Unternehmen sollten sonntags geschlossen bleiben, um Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen. f) Sonntage sollten für Aktionen und Demonstrationen für den Umweltschutz genutzt werden.

20. Aussage 3

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a) Verkaufsoffene Sonntage sollten genutzt werden, um über Umweltthemen zu informieren. b) Sonntage sollten dazu genutzt werden, die Natur zu schützen und die Umwelt zu bewahren. c) Umweltschutz erfordert eine Änderung unserer täglichen Gewohnheiten. d) Sonntags sollten öffentliche Verkehrsmittel kostenlos angeboten werden, um die Nutzung von Autos zu reduzieren. e) Unternehmen sollten sonntags geschlossen bleiben, um Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen. f) Sonntage sollten für Aktionen und Demonstrationen für den Umweltschutz genutzt werden.

DTZ Modelltest B1 Lesen

45 Min

Lesen Teil 1: Kataloge, Register, Verzeichnisse verstehen

Sie sind im Bürgerzentrum Ihrer Stadt und brauchen bestimmte Informationen. Lesen Sie die Aufgaben 1–5 und den Wegweiser. In welches Stockwerk (a, b oder c) gehen Sie?
Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 1–5 auf dem Antwortbogen.

Rathaus – Zentralwegweiser

  • 4. OG

    • Abfallservice: Anmeldung und Abholung von Mülltonnen, Sondermüll und Sperrgut, Entsorgung von Altbatterien, Altöl und Elektrogeräten, Regenwasseranschluss
    • Gesundheitsberatung: Sprechstunden zu Gesundheitsthemen, ärztliche Versorgung, Vermittlung von Fachärzten, Informationen zu Kliniken und Pflegeeinrichtungen
  • 3. OG

    • Standesamt: Eheschließung, Lebenspartnerschaft, Geburts- und Sterbeurkunden, Nachweise für Namensänderung, Adoption, Scheidungsdokumente, Familienbuch beantragen
  • 2. OG

    • Sozialdienste: Unterstützung für Senioren, häusliche Pflegeangebote, Hilfen für Menschen mit Behinderung, Sozialberatung für Geflüchtete, Wohnungsnotfälle, Sozialhilfeanträge
    • Wohnraumstelle: Mietzuschuss, Wohnberechtigungsschein, Mietspiegel-Auskunft, Wohnungsvermittlung, Informationen zu gefördertem Wohnraum
  • 1. OG

    • Familien- & Jugendamt: Hilfe bei Adoption, Beratung zu Kindergeld und Elterngeld, Betreuung für Pflegekinder, Unterstützung für Familien in Notlagen, Kita-Platz-Anmeldung
    • Zulassungsstelle: Antrag für Führerschein, Austausch und Ersatz von Fahrerlaubnissen, Anmeldung und Abmeldung von Fahrzeugen, Nummernschilder, Umweltplaketten, Bewohnerparkausweis
  • EG

    • Bürgerbüro: Beantragung und Verlängerung von Ausweisen und Pässen, Führungszeugnis, Meldebescheinigung, Beglaubigungen, Kopierstelle, Passfotoautomat, Fundsachenstelle
    • Ausländerbehörde: Beratung zu Aufenthaltstiteln, Verlängerung von Visa, Asylverfahren, Einbürgerungsfragen, Familiennachzug, Informationen zur Staatsangehörigkeit und Namensrecht

21. Ihre Mutter braucht im Alltag Hilfe und Sie möchten eine Pflegeberatung.

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  • Im 2. OG gibt es Sozialdienste. Dort bekommt man Hilfe für Senioren und Informationen zur häuslichen Pflege. Genau das braucht man, wenn jemand im Alltag Unterstützung braucht. Im 4. OG geht es zwar um Gesundheit, aber nicht um Pflege zu Hause.

  • a) 2. OG b) 4. OG c) anderes Geschoss

    22. Sie möchten herausfinden, welche Kliniken es in Ihrer Stadt gibt.

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  • Die Information zu Kliniken findet man im 4. OG unter „Gesundheitsberatung“. Dort bekommt man Auskunft über Fachärzte, Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Die Antwort b (3. OG) ist falsch, weil dort nur das Standesamt ist.

  • a) 2. OG b) 3. OG c) anderes Geschoss

    23. Ihr Führerschein ist abgelaufen und Sie brauchen einen neuen.

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  • Im 1. OG befindet sich die Zulassungsstelle. Dort kann man den Führerschein neu beantragen oder austauschen. Das Erdgeschoss ist falsch, da sich dort das Bürgerbüro befindet, das nur andere Ausweise bearbeitet.

  • a) Erdgeschoss b) 1. OG c) anderes Geschoss

    24. Sie möchten ein offizielles Dokument kopieren und beglaubigen lassen.

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  • Im Bürgerbüro im EG kann man Dokumente beglaubigen und kopieren lassen. Genau das braucht man für offizielle Schriftstücke. Im 2. OG geht es um Soziales, das passt hier nicht.

  • a) Erdgeschoss b) 2. OG c) anderes Geschoss

    25. Sie wohnen in einem Haus mit Garten und möchten eine Biotonne bestellen.

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  • Im 4. OG ist der Abfallservice. Dort kann man Mülltonnen bestellen, abholen lassen oder Sondermüll entsorgen. Eine Biotonne ist Teil dieses Services. Im Erdgeschoss gibt es dafür keine Zuständigkeit.

  • a) Erdgeschoss b) 4. OG c) anderes Geschoss

    Lesen Teil 2: Kataloge, Register, Verzeichnisse verstehen

    Lesen Sie die Situationen 26-30 und die Anzeigen a-h. Finden für jede Situation die passende Anzeige. Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung. Markieren Sie in diesem Fall ein "x".

    • a) Traumhaus mit viel Potenzial

      In ruhiger Ortsrandlage von Rosenheim bieten wir ein charmantes Einfamilienhaus aus den 70er-Jahren an. Das Haus verfügt über ca. 140 m² Wohnfläche und einen großen Garten mit 1.000 m² – ideal für Familien oder Hobbygärtner.

      Der Zustand ist renovierungsbedürftig: Dach, Fenster, Elektrik und Heizung sollten modernisiert werden. Die Immobilie ist perfekt für handwerklich begabte Käufer, die ihr Haus gerne nach eigenen Wünschen gestalten.

      Preis: 320.000 € Besichtigung nach Terminvereinbarung. Kontakt: 08031 55 99 77 oder [email protected]

    • b) Badmodernisierung leicht gemacht! – Badsanierung Müller

      Ihr Bad ist in die Jahre gekommen? Kein Problem! Wir bieten Ihnen eine professionelle Komplettsanierung: Von der Planung über die Kaufberatung bis hin zum Bodenbelag – alles aus einer Hand.

      Unsere Leistungen:

      • Moderne Duschen, Badewannen, Waschtische und Sanitärobjekte im 3D-Plan
      • Barrierefreie Sanierung möglich
      • Professionelle Präsentation und Grundrisse

      Auch für kleine Bäder geeignet!

    • c) Renovierungsbedürftige Eigentumswohnung in Kassel

      Im Herzen der Innenstadt verkaufen wir eine 3-Zimmer-Wohnung (80 m²) mit Balkon im 4. Stock (mit Aufzug). Die Wohnung muss komplett renoviert werden: Böden, Küche, Bad – alles ist veraltet. Der Vorteil: Sie können alles nach Ihren Wünschen gestalten!

      Preis: nur 185.000 € – ideal für Selbermacher. Kontakt für Besichtigung: 0561 884455 oder [email protected]

    • d) Abrissarbeiten & Entsorgung – Wörner Abbruchservice

      Sie haben eine alte Garage, ein Gartenhaus oder einen Schuppen, den Sie loswerden möchten? Wir übernehmen den Abriss schnell, sauber und zuverlässig.

      Unser Service umfasst:

      • Abbrucharbeiten von kleinen Gebäuden
      • Fachgerechte Entsorgung der Baustoffe
      • Kostenloses Angebot direkt vor Ort
      • Kurzfristige Termine möglich

      Kontaktieren Sie uns: Tel. 0176 789 44 22 oder [email protected]

    • e) Wintergärten & Anbauten – Schmidt Bau GmbH

      Träumen Sie von mehr Platz in Ihrem Zuhause? Wir bauen Ihren Wintergarten, Anbau oder Carport – komplett schlüsselfertig.

      Unsere Leistungen:

      • Individuelle Beratung und Planung
      • Bauantrag und Genehmigungen
      • Professionelle Umsetzung mit festen Zeitplänen
      • Hochwertige Materialien und moderne Technik

      Auch Altbausanierungen und Dachausbauten gehören zu unserem Angebot. Mehr Infos: www.schmidt-bau.de oder Tel. 06131 456789

    • f) Wohnungsvermittlung München

      Wir suchen Wohnungen im Zentrum von München für vorgemerkte Kunden. Unsere Interessenten bevorzugen Immobilien mit Balkon und guter Anbindung – Renovierungszustand egal.

      Auch Vermieter, die selbst renovieren möchten, können sich gern bei uns melden.

      Kontakt: 089 332 88 44 oder [email protected]

    • g) Möbelhaus König

      Alles für Ihr Zuhause: Von der gemütlichen Couch über moderne Küchen bis zum kompletten Schlafzimmer – bei uns finden Sie Möbel für jeden Geschmack.

      Unser Service:

      • Lieferung im gesamten Rhein-Main-Gebiet
      • Aufbau vor Ort möglich
      • Große Auswahl an Markenmöbeln

      Besuchen Sie uns oder bestellen Sie online: www.moebel-koenig.de

    • h) Immobilienverkauf mit Schnell-Immobilien

      Sie möchten Ihr Haus oder Ihre Wohnung verkaufen? Wir helfen Ihnen dabei – schnell, seriös und diskret.

      Unser Service:

      • Marktgerechte Bewertung Ihrer Immobilie
      • Erstellung eines professionellen Exposés
      • Vermittlung an geprüfte Kaufinteressenten
      • Betreuung vom ersten Gespräch bis zum Notartermin

      Kontakt: 0611 445533 oder [email protected]

    26. Sie möchten ein Haus kaufen, das ruhig liegt und einen großen Garten hat. Besonders wichtig ist Ihnen, dass Sie das Haus selbst renovieren können.

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    a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    27. Ihre Wohnung soll schöner werden. Sie suchen jemanden, der Ihr Badezimmer komplett saniert und Ihnen neue Fliesen verlegt.

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    In der Aufgabe wird ausdrücklich nach einer Firma gesucht, die das Badezimmer komplett saniert und neue Fliesen verlegt.

    In der Anzeige b) steht zwar, dass eine Komplettsanierung angeboten wird, aber der Text nennt vor allem folgende Leistungen:

    • Planung und Kaufberatung
    • 3D-Planung und Grundrisse
    • Barrierefreie Sanierung
    • Bodenbelag (ohne genaue Angabe, ob Fliesen oder etwas anderes)

    Wichtig: Das Verlegen von Fliesen wird nicht direkt erwähnt. Auch der Begriff „Bodenbelag“ kann verschiedene Materialien meinen (z. B. Vinyl, Laminat oder Fliesen). Es bleibt also unklar, ob der gesuchte Service wirklich angeboten wird.

    Da die Aufgabe präzise nach „neuen Fliesen“ fragt und dies in der Anzeige nicht eindeutig steht, ist die richtige Antwort:

    Antwort: X

    a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    28. Ihr Bruder möchte für seine Familie einen Wintergarten anbauen lassen. Er sucht eine Firma, die den Bau übernimmt und dabei auch die Planung macht.

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    a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    29. Sie interessieren sich für eine günstige Eigentumswohnung im Zentrum. Der Zustand der Wohnung ist nicht so wichtig, weil Sie selbst renovieren möchten.

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    a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    30. Sie haben eine alte Garage, die Sie abreißen möchten, um dort ein kleines Gartenhaus zu bauen. Sie suchen eine Firma, die den Abriss übernimmt.

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    a) a b) b c) c d) d e) e f) f g) g h) h i) x

    Lesen Teil 3: Informationen und Meinungen in Pressetexten und formellen Mitteilungen verstehen

    Lesen Sie die drei Texte. Zu jedem Text gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Text, ob die Aussage richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt.

    Fit bleiben durch mehr Bewegung

    Eine neue Untersuchung zum Bewegungsverhalten der deutschen Bevölkerung zeigt, dass sich viele Menschen in Deutschland zu wenig bewegen.

    Nur etwa 18 Prozent der 10- bis 14-jährigen Schülerinnen und Schüler sind so aktiv, dass die Bewegung wirklich gut für ihre Gesundheit ist.

    Bei den Erwachsenen sieht es kaum besser aus: Lediglich rund ein Viertel erreicht die empfohlene Menge an körperlicher Aktivität.

    Mehr als ein Drittel der Befragten macht überhaupt keine Sport- oder Alltagsbewegungen, die wenigstens ein wenig anstrengend sind.

    Je älter die Menschen werden, desto weniger bewegen sie sich. Vor allem bei Seniorinnen und Senioren nimmt der Anteil der Personen, die wenigstens einmal pro Woche so aktiv sind, dass sie ins Schwitzen geraten, deutlich ab.

    Darum ist die Förderung von Bewegung und Gesundheit in jedem Alter dringend notwendig.

    31. Mehr körperliche Bewegung soll gefördert werden.

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    Im Text steht: Förderung von Bewegung … ist dringend notwendig.“

    ➡️ Das bedeutet: Man will mehr Bewegung fördern, also unterstützen.

    ✅ Antwort: richtig

    a) richtig b) falsch

    32. Die neue Untersuchung in Deutschland zeigt

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    • a) dass sich ein Teil der Jugendlichen zu wenig bewegt.
      → Im Text: „Nur etwa 18 Prozent der 10- bis 14-Jährigen … sind so aktiv, dass es gesund ist.“
      (Das heißt: Viele Jugendliche bewegen sich zu wenig.)
    • b) dass sich mehr als die Hälfte der Erwachsenen gesundheitsfördernd bewegt.
      → Im Text: „Lediglich rund ein Viertel erreicht die Empfehlung.“
    • c) dass ältere Menschen überhaupt keinen Sport treiben.
      → Es steht nur, dass der Anteil der Aktiven deutlich abnimmt, nicht „überhaupt kein Sport“.

    ✅ Antwort: a

    a) dass sich ein Teil der Jugendlichen zu wenig bewegt. b) dass sich mehr als die Hälfte der Erwachsenen gesundheitsfördernd bewegt. c) dass ältere Menschen überhaupt keinen Sport treiben.

    Warnung der Verbraucherberatung – Abo-Falle per Kurznachricht

    Die Verbraucherberatung meldet eine neue Betrugsmasche, von der vor allem Jugendliche betroffen sind.
    Viele Handynutzerinnen und -nutzer zwischen 14 und 19 Jahren erhalten derzeit eine SMS mit der Nachricht, ein Freund habe sie zu einem Chat eingeladen. Um teilzunehmen, müsse man einfach das Wort „OK“ zurückschicken.

    Wer antwortet, bekommt jedoch einige Tage später eine Rechnung von 149 Euro. Angeblich habe man damit ein zweijähriges Abo für eine kostenpflichtige Community abgeschlossen.

    Die Verbraucherberatung rät dringend:

    • Nicht per SMS antworten,
    • die Nachricht sofort löschen.

    Wer bereits geantwortet hat, sollte umgehend schriftlich – am besten per Einschreiben – den Vertrag widerrufen und darauf hinweisen, dass Verträge per Kurznachricht juristisch nicht wirksam geschlossen werden können.

    33. Die Meldung informiert über eine Betrugsmasche per SMS.

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    Aufgabe 1
    Aussage: Die Meldung informiert über eine Betrugsmasche per SMS.
    Antwort: richtig ✅

    Im Text wird erklärt, dass Jugendliche eine SMS bekommen und nach dem Wort „OK“ später 149 € zahlen sollen.
    Das ist eindeutig eine Warnung vor Betrug – also ist die Aussage richtig.

    a) richtig b) falsch

    34. Wer per SMS zu einem Chat aufgefordert wird, soll …

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    Aufgabe 2
    Frage: Wer per SMS zu einem Chat aufgefordert wird, soll …

    • a) die Nachricht sofort löschen.richtig
    • b) eine SMS mit „Stopp“ zurückschicken. – falsch
    • c) das Wort „OK“ senden. – falsch

    Warum ist a) richtig?
    Die Verbraucherberatung schreibt klar: „Nicht per SMS antworten, die Nachricht sofort löschen.
    Genau das steht in Antwort a.

    Warum sind b) und c) falsch?

    • b) Eine Antwort – auch „Stopp“ – ist gefährlich, weil man damit trotzdem reagieren würde.
    • c) „OK“ zu schicken ist der Trick der Betrüger und führt zur Rechnung über 149 €.

    a) die Nachricht sofort löschen. b) eine SMS mit „Stopp“ zurückschicken. c) das Wort „OK“ senden.

    Auswirkungen der Erderwärmung

    Neue Prognosen zeigen, dass bis zum Jahr 2050 große Teile der Eisflächen an den Polen abschmelzen könnten. Dies hätte dramatische Auswirkungen: Der globale Meeresspiegel würde infolgedessen stark steigen – nach Schätzungen bis zu einem Meter. Besonders betroffen wären kleine Inselstaaten im Pazifik und Indischen Ozean, deren Existenz dadurch bedroht ist.

    Fachleute auf der ganzen Welt sind sich einig: Die globale Erwärmung lässt sich nicht mehr stoppen. Neben den bereits bestehenden Problemen auf der Erde kommt der Klimawandel als ernsthafte globale Krise hinzu.

    Durch Trockenheit, Dürre und andere Umweltveränderungen könnten in den kommenden Jahrzehnten Millionen von Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Wissenschaftler sprechen in diesem Zusammenhang von sogenannten „Klimaflüchtlingen“.

    35. Die Expertinnen und Experten glauben, dass die Temperaturen weltweit steigen werden.

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    → Im Text steht: „Fachleute auf der ganzen Welt sind sich einig: Die globale Erwärmung lässt sich nicht mehr stoppen.“ → Das bedeutet: Die Temperaturen steigen weiter.

    a) richtig b) falsch

    36. Zu den möglichen Folgen des Klimawandels gehört,

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    b. dass manche Menschen aus Klimagründen ihre Heimat verlassen müssen.
    Diese Aussage ist richtig. Im Text steht: „Viele Menschen werden zu ‚Umweltflüchtlingen‘, warnen Expert/innen.“
    Das bedeutet: Einige Menschen müssen wegen des Klimawandels ihre Heimat verlassen.

    Falsche Antworten:

    a. dass alle Inselstaaten in ihrer Existenz gefährdet sind.
    Diese Aussage ist falsch. Im Text steht: „Für manche Inseln im Indischen Ozean bedeutet dieser Anstieg des Meeresspiegels das Ende ihrer Existenz.“
    Also sind nicht alle Inselstaaten betroffen, sondern nur manche.

    c. dass das Eis an den Polen komplett erhalten bleibt.
    Diese Aussage ist falsch. Im Text steht: „… dass bis zum Jahr 2050 mehr als die Hälfte der jetzt noch vorhandenen Eisfläche am Nordpol nicht mehr existieren wird.“
    Das bedeutet: Ein großer Teil des Eises verschwindet, also bleibt es nicht erhalten.

    a) dass alle Inselstaaten in ihrer Existenz gefährdet sind. b) dass manche Menschen aus Klimagründen ihre Heimat verlassen müssen. c) dass das Eis an den Polen komplett erhalten bleibt.

    Lesen Teil 4: Informationsbroschüren verstehen

    Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie, ob die Aussagen 37 – 39 richtig oder falsch sind.

    Vertragsinfo – Stromlieferung mit Teilzahlung

    Sie möchten Ihre Stromkosten besser planen? Mit unseren flexiblen Zahlungsmodellen können Sie Ihre Jahresrechnung in Raten zahlen und hohe Nachzahlungen vermeiden. Dieses Angebot gilt für alle Haushalte mit einem durchschnittlichen Verbrauch von bis zu 3.500 Kilowattstunden pro Jahr.

    Modell A – Zahlung ohne Zusatzkosten
    Wenn Sie Ihre Rechnung in sechs gleichen Monatsraten begleichen möchten, ist das kostenlos – unter zwei Bedingungen:

    • Die erste Zahlung muss innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsbeginn eingehen.
    • Die gesamte Rechnung muss innerhalb von sechs Monaten bezahlt sein.

    Wenn beide Voraussetzungen erfüllt sind, zahlen Sie keinen Cent extra.

    Modell B – Längere Ratenzahlung
    Sie brauchen mehr Zeit? Dann können Sie bis zu zwölf Monate lang in Raten zahlen. In diesem Fall berechnen wir:

    • 0,4 % Zinsen pro Monat
    • zusätzlich eine Verwaltungspauschale in Höhe von 12 Euro

    Weitere Informationen
    Sie können selbst bestimmen, an welchem Tag im Monat der Abschlag abgebucht wird.
    Ein Wechsel des Stromanbieters ist nach Ablauf der Mindestvertragsdauer (12 Monate) jederzeit möglich.
    Kündigungen müssen mindestens vier Wochen vor Monatsende schriftlich beim Anbieter eingehen.

    37. Die Teilzahlung ist nur dann kostenlos, wenn man innerhalb von sechs Monaten bezahlt.

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    Aussage 1: Die Teilzahlung ist nur dann kostenlos, wenn man innerhalb von sechs Monaten bezahlt.

    ✅ Richtige Lösung: falsch

    Im Text heißt es: „Wenn beide Bedingungen erfüllt sind, zahlen Sie keinen Cent extra.“ Diese Bedingungen sind:

    • Die erste Zahlung muss innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsbeginn erfolgen.
    • Die gesamte Rechnung muss innerhalb von sechs Monaten beglichen sein.

    Die Aussage nennt aber nur eine dieser zwei Bedingungen. Sie lässt also eine wichtige Information weg.

    Falle: Logische Verkürzung – es wird nur ein Teil der Wahrheit genannt. Viele überlesen, dass beide Bedingungen nötig sind.

    a) richtig b) falsch

    38. Wer länger als sechs Monate Raten zahlt, muss sowohl Zinsen als auch eine extra Gebühr bezahlen.

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    Aussage 2: Wer länger als sechs Monate Raten zahlt, muss sowohl Zinsen als auch eine extra Gebühr bezahlen.

    ✅ Richtige Lösung: richtig

    Der Text sagt im Abschnitt „Modell B“ ganz klar:

    • 0,4 % Zinsen pro Monat
    • Verwaltungspauschale in Höhe von 12 €

    Beides wird fällig, wenn man sich für die längere Ratenzahlung entscheidet.

    Falle: Kombinationsfalle – man denkt vielleicht nur an die Zinsen und vergisst die Gebühr.

    a) richtig b) falsch

    39. Der Kunde kann selbst entscheiden, an welchem Datum die Abschlagszahlung jeden Monat abgebucht wird.

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    Aussage 3: Der Kunde kann selbst entscheiden, an welchem Datum die Abschlagszahlung jeden Monat abgebucht wird.

    ✅ Richtige Lösung: richtig

    Im Text steht deutlich: „Sie können selbst bestimmen, an welchem Tag im Monat der Abschlag abgebucht wird.“

    Das bedeutet: Der Zahlungstermin ist flexibel und frei wählbar.

    Falle: Stilfalle – Aussagen mit „selbst entscheiden“ wirken oft übertrieben. Doch hier ist es wirklich erlaubt.

    a) richtig b) falsch

    Lesen Teil 5: Wörter in einem Brief ergänzen

    Lesen Sie den Text und schliessen Sie die Lücken: 40-45. Welche Lösung passt am besten?

    Schließen

    1: c – sehr

    Begründung: Die Höflichkeitsanrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ ist die in Deutschland übliche Standardformel in offiziellen Briefen und Bewerbungen. Das Adverb „sehr“ steht dabei am Anfang und betont die respektvolle Anrede.
    Grammatik: Adverb + Partizip II + Nomen im Plural
    Schlüsselwörter: Sehr geehrte Damen und Herren

    2: a – Ihre

    Begründung: Es handelt sich um ein Possessivpronomen im Akkusativ, das sich auf das Substantiv „Anzeige“ bezieht. In einem formellen Schreiben verwendet man die Höflichkeitsform „Ihre“ mit großem Anfangsbuchstaben. „Sie“ ist ein Personalpronomen (Nominativ), „Ihnen“ steht im Dativ und passt hier nicht.
    Grammatik: Possessivpronomen, Akkusativ, Höflichkeitsform
    Schlüsselwörter: Ihre Online-Anzeige

    3: a – möchte

    Begründung: Das Modalverb „möchte“ (Konjunktiv II von „wollen“) wird in Bewerbungsschreiben verwendet, um einen Wunsch höflich auszudrücken. Es leitet den Infinitiv „sich bewerben“ ein. „sollte“ wäre eine Empfehlung, „musste“ steht im Präteritum und passt inhaltlich nicht.
    Grammatik: Modalverb im Konjunktiv II + Reflexivverb im Infinitiv
    Schlüsselwörter: Ich möchte mich bewerben

    4: a – Wenn

    Begründung: „Wenn“ leitet einen Konditionalsatz ein. Die Aussage „Wenn es organisatorisch möglich ist“ stellt eine Bedingung dar, unter der die Bewerberin an bestimmten Tagen arbeiten könnte. „Wann“ fragt nach einem Zeitpunkt (falsch), „Als“ wird für einmalige Handlungen in der Vergangenheit verwendet und ist hier unlogisch.
    Grammatik: Konditionalsatz mit Nebensatzstruktur (Verb am Ende)
    Schlüsselwörter: Wenn es möglich ist … würde ich

    5: a – können

    Begründung: Das Modalverb „können“ drückt eine Möglichkeit aus: Die Kontaktaufnahme per Telefon ist möglich. Diese Formulierung ist in Bewerbungsschreiben in Deutschland üblich. „müssen“ würde eine Pflicht ausdrücken (unangemessen), „sollen“ wäre eine indirekte Anweisung (unhöflich im Bewerbungskontext).
    Grammatik: Modalverb + Infinitiv
    Schlüsselwörter: Sie können mich erreichen

    6: b – freundlichen

    Begründung: Die korrekte Abschlussformel im formellen Briefverkehr in Deutschland lautet „Mit freundlichen Grüßen“. Das Adjektiv „freundlich“ steht hier im Akkusativ Plural (Grüße) mit schwacher Deklination. „freundliche“ oder „freundlicher“ wären grammatikalisch falsch.
    Grammatik: Adjektivdeklination (Akkusativ Plural mit bestimmtem Artikel/Präposition)
    Schlüsselwörter: Mit freundlichen Grüßen

     

    Bewerbung als Austräger/in

    Stadtanzeiger Lärmsfeld
    Redaktion – Heckenstraße 17
    71204 Lärmsfeld

    Lärmsfeld, den 06.09.2024

      Hochliebersehr geehrte Damen und Herren,

    in Ihrer Online-Anzeige vom 02.09. schreiben Sie, dass Sie   IhreSieIhnen Unterstützung beim Verteilen der Wochenzeitung suchen.

    Ich   möchtesolltemusste mich hiermit gern auf die Stelle bewerben. Ich bin 27 Jahre alt, wohne seit drei Jahren in Lärmsfeld und habe bereits Erfahrung im Austragen von Werbepost.

      WennWannAls es organisatorisch möglich ist, würde ich bevorzugt mittwochs und freitags arbeiten.

    Sie   könnenmüssensollen mich werktags ab 16 Uhr unter 0157 / 92487601 telefonisch erreichen.

    Ich freue mich sehr auf eine Rückmeldung.

    Mit   freundlichefreundlichenfreundlicher Grüßen
    Alina Berger