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Haustiere in deutschen Haushalten

Lesen Sie zuerst den Artikel und lösen Sie dann die Aufgaben (1–5) zu dem Text. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist.

40% (36 з 89 осіб відповіли правильно з першого разу)

Ob auf dem Land oder in der Stadt – Haustiere gehören für viele Menschen in Deutschland zum Alltag. Sandra Klein vom Institut für Heimtierverhalten berichtet, dass aktuell rund 35 % der Haushalte mindestens ein Tier besitzen. Besonders beliebt sind Katzen und Hunde – ihre Zahl liegt insgesamt bei über 34 Millionen.

Viele Menschen finden im Zusammenleben mit Tieren nicht nur Freude, sondern auch eine besondere Verbindung. Tierexperte Markus Lindner warnt allerdings: „Ein Tier aufzunehmen ist kein spontanes Abenteuer, sondern sollte gut vorbereitet sein.“ Man müsse sich rechtzeitig informieren – über Haltung, Bedürfnisse und Erziehung. Außerdem sei es sinnvoll, mit dem Tier eine Hundeschule oder ein Erziehungstraining zu besuchen.

Nora Berger, die in einem Tierheim in Leipzig arbeitet, macht auf ein weiteres Problem aufmerksam: „Viele Hunde bekommen nicht genug Bewegung oder sind viel allein. Oft werden sie aus Überforderung abgegeben – besonders dann, wenn sie kein süßes Welpenalter mehr haben.“

Ganz anders ist es bei Eva Krüger, die ihren Hund aus dem Tierheim geholt hat. „Mein Hund kommt jeden Tag mit ins Büro. Dort ist er mittlerweile der Liebling des ganzen Teams. Abends gehen wir gemeinsam spazieren – das tut uns beiden gut“, erzählt sie.

Auch in Altenheimen sind Tiere längst angekommen. Sie helfen älteren Menschen, aktiver zu bleiben und sich weniger einsam zu fühlen. Laut Studien sorgen Tiere für emotionale Stabilität und regen Gespräche an.

Viele Fachleute sind sich einig: Haustiere sind für viele Menschen wie Familienmitglieder – besonders, wenn man allein lebt, übernehmen sie eine wichtige soziale Rolle.

Nora Berger …

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Richtige Antwort: b) merkt oft, dass Hunde regelmäßig Auslauf brauchen.

Begründung:
Im Text sagt Nora Berger: „Viele Hunde bekommen nicht genug Bewegung“. Daraus wird deutlich, dass sie beobachtet, wie viele Tiere zu wenig Auslauf haben. Das passt genau zur Aussage.

Warum die anderen Antworten falsch sind:
a) „lässt ihre Hunde an der Hundeschule erziehen“: Das wird nicht über Nora, sondern über Hundeschulen im Zusammenhang mit Markus Lindner erwähnt.
c) „verbringt die ganze Freizeit mit ihrem Hund“: Diese Aussage passt eher zu Eva Krüger, nicht zu Nora Berger.

a) lässt ihre Hunde an der Hundeschule erziehen. b) merkt oft, dass Hunde regelmäßig Auslauf brauchen. c) verbringt die ganze Freizeit mit ihrem Hund.

 

Nach Meinung von Hundeexperte Markus Lindner sollte man

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Richtige Antwort: a) die Regeln bei der Hundeerziehung beachten.

Begründung:
Markus Lindner betont: „Ein Tier aufzunehmen ist kein spontanes Abenteuer … man müsse sich rechtzeitig informieren – über Haltung, Bedürfnisse und Erziehung.“ Außerdem empfiehlt er den Besuch einer Hundeschule. Daraus geht hervor, dass man sich ernsthaft mit Erziehung beschäftigen sollte.

Warum die anderen Antworten falsch sind:
b) „einen Hund immer draußen halten“: Das wird im Text nicht erwähnt und widerspricht sogar dem Gedanken vom Hund als Familienmitglied.
c) „sich auf Erziehung erst nach dem Test konzentrieren“: Im gesamten Text ist kein „Test“ erwähnt – die Aussage ist erfunden.

a) die Regeln bei der Hundeerziehung beachten. b) einen Hund immer draußen halten. c) sich auf Erziehung erst nach dem Test konzentrieren.

 

Bei Hundebesitzerin Eva Krüger

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Richtige Antwort: c) darf ihr Hund sie fast überallhin begleiten.

Begründung:
Im Text sagt Eva Krüger: „Mein Hund kommt jeden Tag mit ins Büro.“ Daraus wird klar, dass ihr Hund sie regelmäßig begleitet und Teil ihres Alltags ist.

Warum die anderen Antworten falsch sind:
a) „backt ihr Hund am Geburtstag einen Kuchen“: Das ist eine unrealistische und humorvolle Aussage, die im Text nicht erwähnt wird.
b) „führt ihren Dackelteam immer ihren Hund“: Von einem Dackelteam ist im Text nicht die Rede – diese Aussage ist frei erfunden.

a) backt ihr Hund am Geburtstag einen Kuchen. b) führt ihren Dackelteam immer ihren Hund. c) darf ihr Hund sie fast überallhin begleiten.

 

In Seniorenheimen gibt es oft Tiere, damit

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Richtige Antwort: b) die Senioren mehr soziale Kontakte haben.

Begründung:
Im Text heißt es: „Sie helfen älteren Menschen, aktiver zu bleiben und sich weniger einsam zu fühlen. Laut Studien … regen Gespräche an.“ Das bedeutet, dass Tiere die Kommunikation fördern und Einsamkeit verringern.

Warum die anderen Antworten falsch sind:
a) „die Senioren wissen, was gut für sie ist“: Das wird im Text nicht erwähnt und ergibt im Zusammenhang keinen Sinn.
c) „sie sich wie auf einem Bauernhof fühlen“: Im Text steht nichts über Bauernhöfe – diese Aussage ist komplett erfunden.

a) die Senioren wissen, was gut für sie ist. b) die Senioren mehr soziale Kontakte haben. c) sie sich wie auf einem Bauernhof fühlen.

 

Fachleute meinen, dass

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Richtige Antwort: b) man durch ein Haustier weniger allein sein kann.

Begründung:
Im letzten Absatz steht: „Haustiere sind für viele Menschen wie Familienmitglieder – besonders, wenn man allein lebt, übernehmen sie eine wichtige soziale Rolle.“ Das zeigt deutlich, dass Haustiere gegen Einsamkeit helfen.

Warum die anderen Antworten falsch sind:
a) „man mit Tieren unbedingt viel reisen sollte“: Das Thema „Reisen“ wird im Text nicht angesprochen.
c) „man sich durch sein Haustier erholen kann“: Es geht im Text um soziale Nähe, nicht um Erholung – diese Aussage ist daher unpassend.

a) man mit Tieren unbedingt viel reisen sollte. b) man durch ein Haustier weniger allein sein kann. c) man sich durch sein Haustier erholen kann.

 


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