Griff, der
Substantiv
Eine Periode schnellen wirtschaftlichen Wachstums oder Aufschwungs, insbesondere in der Nachkriegszeit, wie zum Beispiel das Wirtschaftswunder in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.
Ein Gefühl der Unzufriedenheit, Missgunst oder des Verlangens nach dem Besitz, Erfolg oder Glück einer anderen Person, oft begleitet von Eifersucht, Rivalität oder Feindseligkeit.
1. Ein Handgriff oder eine Halterung, die dazu dient, etwas zu greifen, zu halten oder zu tragen, oft an Werkzeugen, Utensilien oder Möbeln angebracht.
2. Die Art und Weise, wie eine Person eine Situation bewältigt oder sich in einer bestimmten Situation verhält, oft in Bezug auf Entschlossenheit, Fähigkeit oder Effizienz.