Übung

Sport, am Wochenende arbeiten, Überstunden

Beispiel

Kollege 1:
Hallo Lisa! Schön, dich zu sehen. Wie geht’s dir?

Kollegin 2:
Hallo Tom! Mir geht’s gut, danke. Und dir?

Kollege 1:
Auch alles in Ordnung. Sag mal, machst du eigentlich Sport in deiner Freizeit?

Kollegin 2:
Ja, ich gehe zweimal die Woche joggen. Es hilft mir, fit zu bleiben. Und du? Machst du auch Sport?

Kollege 1:
Ja, ich spiele gerne Fußball mit Freunden. Es macht Spaß und ist ein guter Ausgleich zur Arbeit. Hast du schon mal in einem Verein Sport gemacht?

Kollegin 2:
Nein, ich mache lieber Sport allein. Aber im Verein ist es bestimmt motivierend. Apropos Arbeit – wie stehst du dazu, am Wochenende zu arbeiten?


Kollege 1:
Ich mag das nicht so gerne. Am Wochenende will ich mich ausruhen. Aber manchmal geht es nicht anders. Musst du oft am Wochenende arbeiten?

Kollegin 2:
Zum Glück nicht oft. Aber wenn es nötig ist, mache ich das. Manchmal ist es ruhiger am Wochenende, weil weniger los ist. Findest du, dass das fair ist?

Kollege 1:
Ich denke, es sollte einen Ausgleich geben, zum Beispiel einen freien Tag unter der Woche. Wie sieht es bei dir mit Überstunden aus?


Kollegin 2:
Ich mache ab und zu Überstunden, wenn es viel zu tun gibt. Aber ich finde, es sollte nicht zur Gewohnheit werden. Und du?

Kollege 1:
Ich versuche, meine Arbeit während der normalen Arbeitszeit zu schaffen. Aber manchmal bleibt etwas liegen. Was machst du, wenn du viele Überstunden hattest?

Kollegin 2:
Ich nehme mir dann einen freien Nachmittag. Man braucht auch mal Zeit für sich. Es war wirklich schön, mit dir zu plaudern!

Kollege 1:
Ja, das fand ich auch! Bis zum nächsten Mal, Lisa! Tschüss!

Kollegin 2:
Tschüss, Tom! Bis bald!