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Text für die Aufgaben

Was bedeutet adjuvante Chemotherapie?

Prinzessin Catherine teilte in einem Video AussagennachRisikonachfragenKinokartewobeiwennBehandlungstoppenwirkenmanchmalmit, dass nach ihrer Operation Tests ergaben, dass sie Krebs hatte. Auf Anraten ihres medizinischen Teams erhält sie jetzt präventiv eine Chemotherapie.

Eine Chemotherapie ist eine medikamentöse AussagennachRisikonachfragenKinokartewobeiwennBehandlungstoppenwirkenmanchmalmit gegen Krebs. Eine adjuvante Chemotherapie erfolgt in der Regel nach der Entfernung eines Tumors. Ihr Zweck ist es, möglicherweise im Körper verbliebene Krebszellen zu eliminieren, um das AussagennachRisikonachfragenKinokartewobeiwennBehandlungstoppenwirkenmanchmalmit eines Rückfalls zu minimieren.

Die für eine Chemotherapie verwendeten Medikamente, die in der Regel als Infusion oder Tablette verabreicht werden, werden Zytostatika genannt. Sie sollen die Teilung von Krebszellen hemmen und so ihr unkontrolliertes Wachstum AussagennachRisikonachfragenKinokartewobeiwennBehandlungstoppenwirkenmanchmalmit. Zusätzlich zur Chemotherapie können auch Strahlen- oder Immuntherapien eingesetzt werden.

Die Behandlung besteht in der Regel aus mehreren aufeinander folgenden Zyklen, oft vier bis sechs, AussagennachRisikonachfragenKinokartewobeiwennBehandlungstoppenwirkenmanchmalmit der genaue Verlauf von Faktoren wie den verwendeten Substanzen und dem Gesundheitszustand des Patienten abhängt. Die gesamte Behandlung mit Zytostatika kann mehrere Monate dauern.

Es ist nicht möglich, allgemeine AussagennachRisikonachfragenKinokartewobeiwennBehandlungstoppenwirkenmanchmalmit über die Heilungschancen durch Chemotherapie zu treffen, da sie von vielen Faktoren wie Krebsart, Stadium des Tumors, Reaktion des Körpers und Alter des Patienten abhängen.

Das Hauptproblem bei der Verwendung von Zytostatika ist, dass sie nicht nur auf Tumorzellen, sondern auch auf gesunde Körperzellen AussagennachRisikonachfragenKinokartewobeiwennBehandlungstoppenwirkenmanchmalmit. Dies betrifft insbesondere Zellen, die sich häufig teilen, wie Haarwurzelzellen, Schleimhautzellen im Mund und Darm sowie Zellen des blutbildenden Systems. Dies kann zu Nebenwirkungen wie Haarausfall, Übelkeit, Schleimhautentzündungen im Mund, Müdigkeit und Erschöpfung aufgrund von niedrigen roten Blutkörperchen und erhöhter Infektanfälligkeit aufgrund von niedrigen weißen Blutkörperchen führen. Nicht jede Chemotherapie führt zu vollständigem Haarausfall. Die Haare wachsen normalerweise nach Abschluss der Therapie wieder AussagennachRisikonachfragenKinokartewobeiwennBehandlungstoppenwirkenmanchmalmit.

In der Regel gelten Patienten in der Krebsmedizin als geheilt, AussagennachRisikonachfragenKinokartewobeiwennBehandlungstoppenwirkenmanchmalmit der Krebs auch nach fünf Jahren nicht zurückgekehrt ist. Ein Rückfall ist zwar möglich, wird aber bei den meisten Tumorarten immer unwahrscheinlicher.


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