Computer in der Schule

Sie hören nun fünf kurze Texte. Dazu sollen Sie fünf Aufgaben lösen. Sie hören diese Texte nur einmal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 1 - 5 richtig oder falsch sind. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 1 - 5. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.

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42% (5 von 12 Personen konnten beim ersten Mal richtig antworten)

Kinder sollten in der Schule vor allem Computerspiele spielen.

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Nummer 1 – Lösung: falsch

In Text 1 grenzt der Sprecher Computerspiele ausdrücklich von sinnvoller Nutzung ab. Er betont, dass der Computer mehr als nur Unterhaltung sein kann und im Unterricht als Lernwerkzeug eingesetzt werden soll. Von Computerspielen als Hauptinhalt des Unterrichts ist keine Rede.

  • Aussage: „Kinder sollten in der Schule vor allem Computerspiele spielen.“
  • Warum falsch? Der Sprecher lehnt genau diese Reduzierung auf Spiele ab.
  • Typische Falle: Die Erwähnung von Computerspielen am Anfang dient nur als Kontrast, nicht als Ziel.

richtig falsch

 

Der Sprecher ist überzeugt, dass alle Lehrer problemlos Computer im Unterricht einsetzen können.

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Nummer 2 – Lösung: falsch

In Text 2 sagt der Sprecher, dass viele Lehrer kaum Erfahrung mit moderner Technik haben und dass vor einem regelmäßigen Einsatz erst Schulungen nötig wären. Genau das Gegenteil von „problemlos“ ist der Fall.

  • Aussage: „Der Sprecher ist überzeugt, dass alle Lehrer problemlos Computer im Unterricht einsetzen können.“
  • Warum falsch? Er äußert deutliche Zweifel an den technischen Fähigkeiten und der Vorbereitung der Lehrkräfte.
  • Typische Falle: Die Berufsbezeichnung „Lehrer“ kann Kompetenz suggerieren, der Text betont aber fehlende Erfahrung.

richtig falsch

 

Die Sprecherin ist der Meinung, dass Kinder den Computer nicht nur zum Spielen nutzen sollten.

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Nummer 3 – Lösung: richtig

In Text 3 erklärt die Sprecherin, dass Kinder den Computer zwar selbstverständlich nutzen, ihn aber nicht nur zum Spielen verwenden. Sie nennt ausdrücklich schulische Aufgaben wie Briefe, Hausaufgaben und Texte.

  • Aussage: „Die Sprecherin ist der Meinung, dass Kinder den Computer nicht nur zum Spielen nutzen sollten.“
  • Warum richtig? Sie beschreibt vielfältige, nicht spielerische Nutzungen des Computers.
  • Typische Falle: „Computer und Internet gehören zum Alltag“ klingt allgemein, wird aber konkret mit schulischen Beispielen ergänzt.

richtig falsch

 

Der Sprecher glaubt, dass Computer in mehreren Unterrichtsfächern eingesetzt werden können.

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Nummer 4 – Lösung: richtig

In Text 4 beschreibt der Sprecher den Einsatz von Computern in verschiedenen Fächern: Englisch, Kunst und Geschichte. Er sieht darin eine große Chance für den Unterricht.

  • Aussage: „Der Sprecher glaubt, dass Computer in mehreren Unterrichtsfächern eingesetzt werden können.“
  • Warum richtig? Er nennt konkrete Beispiele aus unterschiedlichen Fächern.
  • Typische Falle: Der Fokus auf einen Computerraum könnte als Sonderfall wirken, ist aber Teil des regulären Unterrichts.

richtig falsch

 

Kinder sollten schon früh lernen, wie man mit einem Computer umgeht.

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Nummer 5 – Lösung: richtig

In Text 5 sagt die Sprecherin ausdrücklich, dass es wichtig ist, dass Kinder schon früh in der Schule lernen, wie man richtig mit einem Computer umgeht. Sie begründet dies damit, dass nicht jede Familie zu Hause einen Computer hat.

  • Aussage: „Kinder sollten schon früh lernen, wie man mit einem Computer umgeht.“
  • Warum richtig? Genau diese Forderung wird am Ende des Textes klar formuliert.
  • Typische Falle: Die Einschränkung beim Internet („nicht allein surfen“) könnte als generelle Ablehnung missverstanden werden.

richtig falsch

 

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