Mehr Frauen in technischen Berufen

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Mehr Frauen in technischen Berufen

In vielen technischen Berufen arbeiten noch   dannimmerselbstbewusstprofitierenernstwienichtentscheidenweiltauchenseltensondernkomischverlierendass überwiegend Männer. Das Bild der männlichen Ingenieure und Techniker ist in vielen Köpfen fest verankert. Doch in den letzten Jahren hat sich einiges getan. Immer mehr Frauen   dannimmerselbstbewusstprofitierenernstwienichtentscheidenweiltauchenseltensondernkomischverlierendass sich bewusst für eine Karriere in naturwissenschaftlichen oder technischen Bereichen.

Studien zeigen, dass Mädchen häufig ebenso gute Leistungen in Mathematik und Physik zeigen   dannimmerselbstbewusstprofitierenernstwienichtentscheidenweiltauchenseltensondernkomischverlierendass ihre männlichen Mitschüler. Trotzdem wählen viele von ihnen nach der Schule soziale oder sprachliche Studiengänge. Das liegt oft an fehlenden Vorbildern oder dem Eindruck, dass technische Berufe   dannimmerselbstbewusstprofitierenernstwienichtentscheidenweiltauchenseltensondernkomischverlierendass zu den eigenen Interessen passen.

Programme wie „Girls Day“ oder Mentoring-Initiativen wollen genau hier ansetzen. Sie zeigen Schülerinnen,   dannimmerselbstbewusstprofitierenernstwienichtentscheidenweiltauchenseltensondernkomischverlierendass auch sie großes Talent und Potenzial in diesen Bereichen haben. Viele Teilnehmerinnen berichten danach, dass sie zum ersten Mal   dannimmerselbstbewusstprofitierenernstwienichtentscheidenweiltauchenseltensondernkomischverlierendass genommen wurden, wenn sie ihr Interesse an Technik oder IT äußerten.

Inzwischen gibt es auch viele erfolgreiche Beispiele: Frauen, die als Maschinenbauingenieurinnen, Softwareentwicklerinnen oder Bauleiterinnen arbeiten – und dabei nicht nur fachlich überzeugen,   dannimmerselbstbewusstprofitierenernstwienichtentscheidenweiltauchenseltensondernkomischverlierendass auch Teams leiten oder innovative Projekte entwickeln.

Die Unternehmen   dannimmerselbstbewusstprofitierenernstwienichtentscheidenweiltauchenseltensondernkomischverlierendass von dieser Vielfalt. Denn gemischte Teams bringen oft bessere Ergebnisse,   dannimmerselbstbewusstprofitierenernstwienichtentscheidenweiltauchenseltensondernkomischverlierendass unterschiedliche Perspektiven zusammenkommen. Auch die Kommunikation im Team verbessert sich oft spürbar.

Wichtig bleibt, dass junge Frauen frühzeitig gefördert werden. Eltern und Lehrkräfte spielen dabei eine große Rolle. Wer schon in der Schule erfährt, wie spannend Technik sein kann, wird später   dannimmerselbstbewusstprofitierenernstwienichtentscheidenweiltauchenseltensondernkomischverlierendass diesen Weg gehen. Denn: Nur wenn alle die gleichen Chancen haben, kann ein Berufsfeld wirklich gerecht sein.

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1. immer
-  „…arbeiten noch immer überwiegend Männer.“
-  Wortart: Adverb (Zeitangabe).
-  Bedeutung: etwas dauert noch an / hat sich bisher nicht verändert.
-  Richtig, weil gemeint ist, dass die Situation nach wie vor besteht, obwohl sich schon vieles geändert hat.

2. entscheiden
-  „…immer mehr Frauen entscheiden sich bewusst für eine Karriere…“
-  Wortart: Verb „sich entscheiden für + Akkusativ“.
-  Bedeutung: eine Wahl treffen / sich bewusst für etwas entscheiden.
-  Richtig, weil Frauen aktiv eine bewusste Berufswahl treffen.

3. wie
-  „…Mädchen zeigen ebenso gute Leistungen in Mathematik wie ihre männlichen Mitschüler.“
-  Wortart: Konjunktion (Vergleich).
-  Bedeutung: stellt Gleichheit her: genauso gut wie.
-  Richtig, weil ein Vergleich zwischen Mädchen und Jungen gemacht wird.

4. nicht
-  „…dass technische Berufe nicht zu den eigenen Interessen passen.“
-  Wortart: Negation (Verneinung).
-  Bedeutung: macht eine Aussage negativ.
-  Richtig, weil hier gesagt wird, dass viele Mädchen glauben, Technik sei nichts für sie.

5. dass
-  „…zeigen Schülerinnen, dass auch sie großes Talent haben.“
-  Wortart: Konjunktion (Nebensatz-Einleitung).
-  Bedeutung: leitet einen Nebensatz ein, der eine Tatsache oder Meinung wiedergibt.
-  Richtig, weil es um die Erkenntnis oder Aussage geht, dass Mädchen talentiert sind.

6. ernst
-  „…dass sie zum ersten Mal ernst genommen wurden…“
-  Wortart: Adjektiv.
-  Bedeutung: respektiert / als glaubwürdig angesehen.
-  Richtig, weil die Mädchen vorher oft nicht wirklich beachtet oder respektiert wurden.

7. sondern
-  „…nicht nur fachlich überzeugen, sondern auch Teams leiten…“
-  Wortart: Konjunktion (Gegensatz / Ergänzung bei Verneinung).
-  Bedeutung: verwendet man nach „nicht“, um eine positive Ergänzung einzuführen.
-  Richtig, weil gesagt wird, dass sie nicht nur gut in ihrem Fach sind, sondern auch Führungsaufgaben übernehmen.

8. profitieren
-  „Die Unternehmen profitieren von dieser Vielfalt.“
-  Wortart: Verb „profitieren von + Dativ“.
-  Bedeutung: einen Vorteil haben.
-  Richtig, weil Firmen Vorteile durch gemischte Teams haben.

9. weil
-  „…Teams bringen oft bessere Ergebnisse, weil unterschiedliche Perspektiven zusammenkommen.“
-  Wortart: Konjunktion (Begründung).
-  Bedeutung: erklärt den Grund.
-  Richtig, weil erklärt wird, warum gemischte Teams erfolgreicher sind.

10. selbstbewusst
-  „…wird später selbstbewusst diesen Weg gehen.“
-  Wortart: Adjektiv.
-  Bedeutung: jemand handelt mit Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
-  Richtig, weil Mädchen durch frühe Förderung mehr Vertrauen in sich selbst gewinnen.

 


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