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Auf dem Foto sehe ich einen Mathematikunterricht in einem modernen Klassenzimmer. Es sind insgesamt neun Personen zu sehen: acht Schüler und ein Lehrer.
Der Lehrer steht im Hintergrund rechts am Whiteboard. Er ist ein junger Mann, ungefähr 25 bis 30 Jahre alt, trägt ein hellblaues Jeanshemd und eine blaue Jeanshose. Er schreibt gerade mathematische Formeln an die Tafel und wirkt dabei konzentriert.
Im Vordergrund sitzen mehrere Schüler, wahrscheinlich zwischen 16 und 18 Jahre alt. Sie arbeiten sehr fokussiert:
Links vorne sitzt ein Mädchen mit langen, offenen blonden Haaren. Sie trägt einen grauen Pullover und blaue Jeans. Sie schreibt etwas in ihr Heft und wirkt sehr konzentriert.
Daneben sitzt ein Junge mit kurzen braunen Haaren. Er trägt einen grauen Hoodie über einem weißen T-Shirt. Vor ihm liegt ein Taschenrechner, und er notiert gerade etwas.
In der Mitte sitzt ein Mädchen mit langen, glatten, hellbraunen Haaren. Sie trägt ein blaues Jeanshemd und helle Jeans. Mit einer Hand stützt sie ihr Kinn ab und scheint nachzudenken.
Dahinter sitzt ein Junge mit lockigen braunen Haaren und einer Brille. Er trägt ein schwarz-weiß kariertes Hemd und schaut ebenfalls in sein Heft.
Rechts daneben sitzt ein Mädchen mit dunkelbraunen Haaren und einem beigen Strickpullover. Sie schreibt konzentriert in ein Buch.
Im Hintergrund links sieht man zwei weitere Schüler, die auch in ihre Notizen vertieft sind.
Das Klassenzimmer ist hell und modern. Die Wände sind grau gestrichen, und an ihnen hängen viele Poster mit mathematischen Formeln und Diagrammen. Es gibt eine runde Wanduhr, einen Computerbildschirm und einen großen Whiteboard-Bereich.
Die Atmosphäre wirkt ernst, ruhig und konzentriert. Wahrscheinlich bereiten sich die Schüler gerade auf eine Prüfung vor oder lösen eine schwierige Aufgabe.
Ich erinnere mich an eine ähnliche Situation aus meiner Schulzeit. In der 11. Klasse hatten wir auch oft Mathematikstunden, in denen wir für wichtige Prüfungen geübt haben. Besonders schwierig war damals das Thema Trigonometrie.
Unser Lehrer hat uns immer viele Formeln und Aufgaben an die Tafel geschrieben, und wir mussten viel üben. Am Anfang war ich oft gestresst, weil ich dachte, dass ich die Aufgaben nicht lösen kann. Aber dann habe ich zusammen mit meinen Freunden in Gruppen gelernt, und das hat mir sehr geholfen.
Ich finde, dass Mathematikunterricht manchmal schwierig sein kann, aber wenn man regelmäßig übt, macht es sogar Spaß, weil man seine eigenen Fortschritte sieht.
Zusatzfragen:
Mögen Sie Mathematik? Warum oder warum nicht?
Ja, eigentlich schon. Ich finde Mathematik logisch und interessant, aber manchmal sind die Aufgaben sehr kompliziert. Wenn ich genug Zeit zum Üben habe, macht mir Mathematik Spaß.
Haben Sie früher Nachhilfe in einem Fach genommen?
Ja, ich habe einmal Mathematik-Nachhilfe bekommen, als ich mich auf eine große Prüfung vorbereitet habe. Der Nachhilfelehrer hat mir alles sehr gut erklärt, und danach hatte ich viel mehr Selbstvertrauen.
Lernen Sie lieber allein oder in einer Gruppe?
Ich lerne am liebsten in einer kleinen Gruppe, weil man sich gegenseitig helfen kann. Wenn jemand etwas nicht versteht, kann ein anderer es erklären. Das macht das Lernen effektiver und manchmal sogar spaßiger.