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Wohnungssuche und Studienstart

Lesen Sie den Text und die Aufgaben von 1 bis 6 dazu. Wählen Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind?

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Hallo Jonas,
wie geht’s euch allen in Bremen? Ich hoffe, bei euch ist alles entspannt. Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde – aber ich hatte in den letzten Wochen wirklich viel um die Ohren.

Wusstest du eigentlich, dass Studierende in Großstädten im Schnitt über 50 Tage nach einer passenden Wohnung suchen? Besonders in Städten wie Köln, Berlin oder München ist der Wohnungsmarkt total angespannt – und ich kann das nun auch bestätigen.

Bei mir hat zum Glück alles mit der Immatrikulation an der Uni geklappt, mein erstes Semester läuft seit fast einem Monat, und ich bin inzwischen täglich etwa fünf Stunden auf dem Campus unterwegs. Der eigentliche Grund, warum ich mich so lange nicht gemeldet habe, ist aber die Wohnungssuche. Ich hätte nie gedacht, wie kompliziert das werden kann! Ich war naiv und dachte, dass ich in einer Stadt wie Kassel schnell etwas Passendes finde. In ein Studentenwohnheim wollte ich eigentlich nicht – zu viele Leute auf engem Raum, dachte ich.

Also habe ich mich zuerst nach einer kleinen, möblierten Wohnung umgesehen. Aber die Mietpreise?! Einfach absurd. Was ich nicht wusste: In Kassel suchen nicht nur Studierende, sondern auch Berufstätige aus der Uni-Klinik oder aus dem IT-Bereich. Das macht alles noch teurer.

Nach wochenlangem Suchen habe ich dann endlich ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft gefunden. Zwar war es komplett leer, aber die Miete ist okay. Ich habe mir die wichtigsten Möbel gebraucht besorgt – in gutem Zustand –, nur ein Kleiderschrank fehlt mir noch.

Ich wohne mit drei anderen zusammen. Wir haben jeweils eigene Zimmer und teilen uns Küche, Bad und einen Mini-Abstellraum. Anfangs war ich ein bisschen skeptisch, ob das wirklich funktioniert, aber inzwischen läuft alles ziemlich gut. Ich bin seit zehn Tagen hier und wir verstehen uns echt gut. Auch der Putzplan scheint zu funktionieren – da war ich ja zuerst echt misstrauisch.

Die WG liegt in einem Altbau mit hohen Decken, Holzfußboden und großen Fenstern. Mein Zimmer geht zum Innenhof raus – schön ruhig und hell. Fürs Erste fühle ich mich hier wohl und kann mich endlich auf mein Studium konzentrieren.

Wenn du Lust hast, kannst du mich jederzeit besuchen. Und vergiss bitte deinen Schlafsack nicht! Sag mir einfach Bescheid, wann du kommst. Und liebe Grüße an alle aus der Runde!

Bis bald,
Ben

Ben hatte mit der Einschreibung an der Universität keine Probleme.

Kapat

✅ „Ben hatte mit der Einschreibung an der Universität keine Probleme.“
Begründung:
Im Text steht: **„Bei mir hat zum Glück alles mit der Immatrikulation an der Uni geklappt […]“** Das zeigt eindeutig, dass die **Einschreibung problemlos verlaufen ist**. Die Aussage ist daher richtig.

Schlüsselwörter:
„alles mit der Immatrikulation […] geklappt“
→ bestätigt: keine Schwierigkeiten bei der Einschreibung

richtig falsch

 

Ben war von Anfang an überzeugt, dass das Zusammenleben mit den Mitbewohnern problemlos klappen würde.

Kapat

❌ „Ben war von Anfang an überzeugt, dass das Zusammenleben mit den Mitbewohnern problemlos klappen würde.“
Begründung:
Im Text steht: **„Anfangs war ich ein bisschen skeptisch, ob das wirklich funktioniert […]“** Das zeigt, dass Ben **zu Beginn Zweifel hatte** und **nicht sicher war**, ob das Zusammenleben gut funktioniert. Die Aussage ist daher falsch.

Schlüsselwörter:
„Anfangs war ich ein bisschen skeptisch“
→ zeigt: keine anfängliche Überzeugung

richtig falsch

 

Die erste Idee war, ein möbliertes Apartment allein zu mieten.

Kapat

✅ „Die erste Idee war, ein möbliertes Apartment allein zu mieten.“
Begründung:
Im Text steht: **„Also habe ich mich zuerst nach einer kleinen, möblierten Wohnung umgesehen.“** Das bestätigt, dass Ben **zuerst alleine in einem möblierten Apartment wohnen wollte**, bevor er sich für eine WG entschied. Die Aussage ist daher richtig.

Schlüsselwörter:
„zuerst nach einer kleinen, möblierten Wohnung umgesehen“
→ zeigt: ursprünglicher Plan war Einzelwohnung

richtig falsch

 

Seine derzeitige Unterkunft liegt in einem älteren Gebäude mit typischem Altbau-Charme.

Kapat

✅ „Seine derzeitige Unterkunft liegt in einem älteren Gebäude mit typischem Altbau-Charme.“
Begründung:
Im Text steht: **„Die WG liegt in einem Altbau mit hohen Decken, Holzfußboden und großen Fenstern.“** Diese Merkmale sind typisch für **Altbauwohnungen mit klassischem Charme**, weshalb die Aussage richtig ist.

Schlüsselwörter:
„Altbau mit hohen Decken, Holzfußboden und großen Fenstern“
→ deutet auf typischen Altbau-Stil hin

richtig falsch

 

Die Wohnung, die Ben nun gefunden hat, ist komplett möbliert gewesen.

Kapat

❌ „Die Wohnung, die Ben nun gefunden hat, ist komplett möbliert gewesen.“
Begründung:
Im Text steht: **„Zwar war es komplett leer, aber die Miete ist okay. Ich habe mir die wichtigsten Möbel gebraucht besorgt […]“** Das zeigt, dass die Wohnung **nicht möbliert war**, sondern Ben sich selbst Möbel anschaffen musste. Die Aussage ist daher falsch.

Schlüsselwörter:
„komplett leer“
„die wichtigsten Möbel gebraucht besorgt“
→ zeigt: keine Möblierung vorhanden

richtig falsch

 

Ben lädt seinen Freund ein, ihn bald zu besuchen.

Kapat

✅ „Ben lädt seinen Freund ein, ihn bald zu besuchen.“
Begründung:
Im Text steht: **„Wenn du Lust hast, kannst du mich jederzeit besuchen. Und vergiss bitte deinen Schlafsack nicht!“** Das ist eine klare Einladung an seinen Freund Jonas, ihn zu besuchen. Die Aussage ist daher richtig.

Schlüsselwörter:
„kannst du mich jederzeit besuchen“
„vergiss bitte deinen Schlafsack nicht“
→ deutet auf konkrete Einladung hin

richtig falsch

 


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