Kochen mit allen Sinnen – warum es glücklich macht

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Kochen mit allen Sinnen – warum es glücklich macht

Kochen ist für viele Menschen mehr als nur die Zubereitung einer Mahlzeit. Immer mehr Menschen entdecken es als Möglichkeit, abzuschalten und kreativ zu sein. Der Duft von frischen Kräutern, das Schneiden von Gemüse, das Brutzeln in der Pfanne – das alles spricht unsere Sinne an. Kein Wunder also,   sondernalstrotzdemBessermöglichVielewieDagegenDabeidassdaraufgegensonstetwasKaum Kochen in vielen Kulturen als sinnliches Erlebnis gilt.

Besonders beliebt sind Kochabende mit Freunden. Gemeinsam zu kochen verbindet – ob man nun gemeinsam schnibbelt, lacht oder probiert.   sondernalstrotzdemBessermöglichVielewieDagegenDabeidassdaraufgegensonstetwasKaum geht es nicht nur um das Essen selbst,   sondernalstrotzdemBessermöglichVielewieDagegenDabeidassdaraufgegensonstetwasKaum auch um das Erlebnis, etwas zusammen zu schaffen. Wer gemeinsam kocht, isst nicht nur gesünder, sondern auch bewusster.

  sondernalstrotzdemBessermöglichVielewieDagegenDabeidassdaraufgegensonstetwasKaum eine andere Tätigkeit bringt Menschen so schnell miteinander ins Gespräch wie das Kochen. Und wer neue Rezepte ausprobiert, entdeckt oft ganz neue Geschmacksrichtungen. Vor allem in Städten sind sogenannte „Koch-Events“ gefragt: Gruppen von Fremden treffen sich, um unter Anleitung eines Profikochs ein Menü zuzubereiten.

Für viele ist Kochen aber auch ein Mittel   sondernalstrotzdemBessermöglichVielewieDagegenDabeidassdaraufgegensonstetwasKaum Stress. Wer nach einem langen Arbeitstag noch in Ruhe ein Gericht zubereitet, tut sich selbst   sondernalstrotzdemBessermöglichVielewieDagegenDabeidassdaraufgegensonstetwasKaum Gutes. Das Schneiden, Rühren, Würzen – all das wirkt fast meditativ. In solchen Momenten spürt man, wie sich der Kopf langsam leert und der Körper entspannt.

Auch Kinder profitieren davon, wenn sie früh mit dem Kochen anfangen. Sie lernen,   sondernalstrotzdemBessermöglichVielewieDagegenDabeidassdaraufgegensonstetwasKaum Lebensmittel verarbeitet werden, woher sie kommen – und dass ein selbstgemachtes Essen besser schmeckt   sondernalstrotzdemBessermöglichVielewieDagegenDabeidassdaraufgegensonstetwasKaum Fast Food.

Natürlich braucht es dafür Zeit und Lust. Aber wer sich einmal   sondernalstrotzdemBessermöglichVielewieDagegenDabeidassdaraufgegensonstetwasKaum eingelassen hat, will meist nicht mehr darauf verzichten. Viele sagen sogar, dass sie sich beim Kochen wohl wie nirgendwo   sondernalstrotzdemBessermöglichVielewieDagegenDabeidassdaraufgegensonstetwasKaum fühlen.

Kapat

dass

„Kein Wunder also, dass Kochen in vielen Kulturen als sinnliches Erlebnis gilt.“

Erklärung: Das Wort „dass“ leitet einen Nebensatz ein, der eine Folge oder Tatsache erklärt. Hier wird ausgedrückt, *was kein Wunder ist* – nämlich dass Kochen als sinnliches Erlebnis gilt.

dabei

Dabei geht es nicht nur um das Essen selbst, sondern auch um das Erlebnis, etwas zusammen zu schaffen.“

Erklärung: Das Wort „dabei“ bezieht sich auf das vorher Genannte – also auf das Kochen mit Freunden. Es bedeutet hier „in diesem Zusammenhang“ oder „währenddessen“.

sondern

„…nicht nur um das Essen selbst, sondern auch um das Erlebnis…“

Erklärung: „Sondern“ zeigt einen Gegensatz oder eine Ergänzung in einer *nicht nur – sondern auch*-Struktur. Es verstärkt hier, dass es beim Kochen nicht ausschließlich ums Essen geht, sondern um das gemeinsame Erlebnis.

kaum

Kaum eine andere Tätigkeit bringt Menschen so schnell miteinander ins Gespräch wie das Kochen.“

Erklärung: „Kaum“ bedeutet hier „fast keine“. Der Satz sagt aus, dass *nur sehr wenige* Tätigkeiten Menschen so stark verbinden wie das Kochen.

gegen

„…auch ein Mittel gegen Stress.“

Erklärung: Die Präposition „gegen“ bedeutet hier „als Hilfe bei“ oder „zur Bekämpfung von“. Das Kochen wirkt also wie ein Mittel, um Stress zu reduzieren.

etwas

„…tut sich selbst etwas Gutes.“

Erklärung: „Etwas“ ist hier ein unbestimmtes Pronomen und bedeutet „ein wenig“ oder „ein bisschen“. In der Wendung „sich etwas Gutes tun“ meint es allgemein eine positive Handlung für sich selbst.

wie

„…lernen, wie Lebensmittel verarbeitet werden…“

Erklärung: Das Wort „wie“ leitet hier einen Fragesatz im Nebensatz ein. Es bedeutet „auf welche Weise“ und erklärt, was Kinder beim Kochen lernen – nämlich die Art und Weise der Verarbeitung.

als

„…besser schmeckt als Fast Food.“

Erklärung: „Als“ wird hier im Komparativ benutzt (besser als). Es stellt einen Vergleich her: Das selbstgemachte Essen schmeckt besser *im Vergleich zu* Fast Food.

darauf

„…wer sich einmal darauf eingelassen hat…“

Erklärung: „Darauf“ ist ein Verweiswort (Pronominaladverb) und bezieht sich auf das vorher Genannte, also auf das Kochen. Es bedeutet hier: *wer sich einmal auf das Kochen eingelassen hat*.

sonst

„…wie nirgendwo sonst fühlen.“

Erklärung: „Sonst“ bedeutet hier „an einem anderen Ort“. Der Ausdruck „nirgendwo sonst“ verstärkt, dass man sich *beim Kochen* besonders wohl fühlt – mehr als irgendwo anders.


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