Präsentation über Ferienjobs für Schüler

Beispiel

Person B:
Danke für deine Präsentation! Ich fand es besonders interessant, dass du gesagt hast, dass Ferienjobs die Karrierechancen verbessern können. Glaubst du, dass Arbeitgeber wirklich auf solche Erfahrungen achten?

Person A:
Ja, ich denke schon. Arbeitgeber sehen gerne, wenn jemand schon früh Verantwortung übernommen hat. Selbst wenn es nur ein einfacher Job war, zeigt es, dass man fleißig ist und sich anstrengen kann. Hattest du selbst schon einen Ferienjob?

Person B:
Ja, letztes Jahr habe ich in einem Supermarkt gearbeitet. Es war anstrengend, aber ich habe viel gelernt. Besonders mit Kunden zu sprechen, war eine gute Erfahrung. Wie war dein erster Ferienjob?

Person A:
Mein erster Job war in einem Café. Am Anfang war es schwer, weil ich schnell Bestellungen aufnehmen musste. Aber nach ein paar Tagen wurde es einfacher, und ich habe gemerkt, dass mir der Kontakt mit Menschen Spaß macht. Würdest du noch einmal einen Ferienjob machen?

Person B:
Ja, auf jeden Fall! Aber ich würde lieber etwas machen, das mehr mit meinem zukünftigen Beruf zu tun hat. Vielleicht ein Praktikum in einer Firma. Denkst du, dass Schüler durch Ferienjobs besser mit Geld umgehen können?

Person A:
Ja, ich glaube schon. Wenn man sein eigenes Geld verdient, überlegt man besser, wofür man es ausgibt. Man versteht, wie viel Arbeit hinter dem Geld steckt. Aber denkst du, dass Schüler auch Nachteile durch Ferienjobs haben können?

Person B:
Ja, wenn sie zu viel arbeiten, kann es stressig werden. Manche Schüler haben dann keine Zeit mehr für Hobbys oder Freunde. Deshalb finde ich es wichtig, eine gute Balance zu finden. Würdest du empfehlen, dass alle Schüler einen Ferienjob machen?

Person A:
Ich denke, es kommt darauf an. Wer Interesse hat, sollte es ausprobieren, aber niemand sollte sich gezwungen fühlen. Ferien sind schließlich auch zum Entspannen da. Danke für das Gespräch!

Person B:
Danke dir auch! Es war eine interessante Diskussion.