Freie Plätze im Tanzkurs

Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a–j) am besten zu welchem Text (1–5) passt.

25% (3 из 12 человек правильно ответили с первого раза)

Text 1
Der Ausdruck Extremsport wird häufig sehr subjektiv gebraucht. Viele an sich bekannte Sportarten können als Extremsport gelten, sobald sie unter lebensgefährlichen Bedingungen ausgeübt werden – etwa Skifahren abseits gesicherter Pisten oder Klettern ohne Seil und Sicherung. Den meisten Extremsportlern geht es dabei jedoch nicht primär um das größte Risiko, sondern darum, die eigenen körperlichen und psychischen Grenzen auszuloten.
Extremsport ist nahezu überall möglich: in der Wüste, unter Wasser, an Felsklippen, auf hohen Bergen, in der Luft oder sogar auf urbanen Dächern. Es existieren zahlreiche Wettkämpfe in unterschiedlichen Disziplinen, darunter Bungee-Jumping – ursprünglich ein Initiationsritual junger Männer auf den Inseln der Südsee. Eine weitere bekannte Form ist das Freeclimbing, bei dem Sportler ohne technische Hilfsmittel an mehrere hundert Meter hohen Felswänden klettern. Kein Berg ist zu hoch, keine Wand zu steil und keine Schlucht zu tief, wenn es darum geht, den maximalen Adrenalinkick zu erleben. Manche Athleten suchen bewusst immer extremere Herausforderungen.
Doch die Schattenseite ist groß: Nicht wenige entwickeln eine regelrechte „Sportsucht“, die als pathologisch gilt. Gefahren werden häufig verdrängt, was immer wieder zu schweren Unfällen führt. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin kommt es allein im Alpenraum jedes Jahr zu rund 6.000 Bergunfällen, von denen etwa 250 tödlich enden. Bei Sportarten wie Wingsuit-Fliegen liegt die Sterberate Schätzungen zufolge bei 1 von 500 Sprüngen, was sie zu den gefährlichsten Extremsportarten weltweit macht. Auch im Bungee-Jumping oder beim Tauchen treten trotz hoher Sicherheitsstandards regelmäßig Unfälle auf.

Text 2
Musik, Sport oder freiwilliges Engagement – die Beteiligung von Jugendlichen an diesen sogenannten bildungsnahen Freizeitaktivitäten ist in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen. Dies belegt eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Während vor einem Jahrzehnt lediglich 48 Prozent der 16- bis 17-Jährigen an solchen Angeboten teilnahmen, lag der Anteil im vergangenen Jahr bereits bei 62 Prozent.
Besonders stark zeigt sich dieser Trend im Bereich Musik: Vor zehn Jahren musizierten nur rund 10 Prozent der Jugendlichen dieser Altersgruppe, inzwischen sind es 18 Prozent. Noch deutlicher ist die Entwicklung beim ehrenamtlichen Engagement: Hier hat sich der Anteil von 11 auf 22 Prozent verdoppelt. Auch Sport, Tanz und Theater erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Nach Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung treiben heute rund 73 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren regelmäßig Sport – 2008 waren es noch 65 Prozent.
Gleichzeitig beobachten die Forscher einen klaren Rückgang informeller Freizeitformen. So sank der Anteil derjenigen, die täglich mit der besten Freundin oder dem besten Freund Zeit verbringen, im Untersuchungszeitraum von 40 auf 25 Prozent. Auffällig ist zudem die soziale Schere: Jugendliche aus einkommensschwachen Haushalten nutzen bildungsorientierte Freizeitangebote deutlich seltener als Gleichaltrige aus wohlhabenderen Familien. Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung nehmen Jugendliche aus oberen Einkommensgruppen fast doppelt so häufig an Musik- oder Sportvereinen teil wie jene aus unteren sozialen Schichten.

Text 3
In vielen Unternehmen gehören Entspannungskurse bereits zum Alltag – nun sollen ähnliche Angebote auch in Schulen etabliert werden. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern zwischen den Unterrichtsstunden durch gezielte Entspannungstechniken zu helfen, Stress abzubauen. Ein erster Modellversuch an einer Hamburger Gesamtschule verlief erfolgreich und fand bei den Teilnehmenden großen Zuspruch. Anfangs noch zurückhaltend, äußerten die Jugendlichen nach den Übungen deutlich positive Erfahrungen. „Nach der Entspannungseinheit konnte ich mich im folgenden Unterricht viel besser konzentrieren und habe mehr verstanden“, berichtet Jens aus der 12. Klasse.
Mit dem Projekt reagierte die Schule auf zunehmende Beschwerden von Schülern und Lehrkräften. Nach der Neugestaltung der Stundenpläne hatten viele Jugendliche verstärkt Stress und ein Gefühl von zu wenigen Pausen angegeben. Pädagogen und Neurowissenschaftler betonen, dass gerade Erholungsphasen entscheidend sind: Nur wer ausreichend Pausen macht, kann Lerninhalte auch im Langzeitgedächtnis speichern.
Die positiven Ergebnisse aus Hamburg haben inzwischen auch das Interesse anderer Schulen geweckt. Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2022 fühlen sich 72 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutschland regelmäßig gestresst, wobei Leistungsdruck und zu wenig Freizeit die Hauptursachen darstellen. Experten weisen darauf hin, dass kurze Entspannungsübungen wie Atemtechniken oder Meditation nachweislich die Konzentrationsfähigkeit steigern und das Stressempfinden senken können. Angesichts dieser Erkenntnisse planen nun weitere Schulen, ähnliche Programme in ihren Unterrichtsalltag zu integrieren.

Text 4
Lena Wagner ist vom modernen Tanz restlos begeistert. Mit elf Jahren begann sie zu tanzen, damals noch im Leistungsbereich. Seit einigen Jahren bringt sie ihr Können beim SV Lichtenfels ein. Ihre eigene Freude am Tanzen möchte sie an andere weitergeben und noch mehr Jugendliche dafür gewinnen, diesen besonderen Sport auszuprobieren.
Gerade jetzt ist die Gelegenheit besonders günstig: Für ihre Hip-Hop-Gruppe sucht Frau Wagner neue begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, da im letzten Sommer mehrere Jugendliche nach dem Schulabschluss die Gruppe verlassen haben.
Das Training ist abwechslungsreich und kombiniert kreative Arbeit mit technischen Grundlagen. Im Zentrum stehen kleine Choreografien, die an bekannte Musikvideos angelehnt sind. Nebenbei werden aber auch Technikübungen und einfache akrobatische Elemente eingeübt. Aus diesen Bausteinen entstehen Auftritte, die die Gruppe regelmäßig öffentlich präsentiert.
Ein solches Angebot macht nicht nur Spaß, sondern hat auch nachweislich gesundheitliche Vorteile. Laut einer Befragung der Deutschen Sportjugend aus dem Jahr 2022 tanzen inzwischen rund 24 % der Jugendlichen in Deutschland aktiv in Vereinen oder Tanzschulen. Tanzen fördert Konzentration, Ausdauer und Teamgeist – Eigenschaften, die auch im Alltag wichtig sind.
Beim SV Lichtenfels können ab sofort alle Jugendlichen ab 13 Jahren Teil dieser Hip-Hop-Gruppe werden – eine perfekte Chance, Kreativität, Bewegung und Gemeinschaft zu verbinden.

Text 5
Montags Padel-Training, dienstags Unterricht am Synthesizer, mittwochs Hip-Hop-Tanz in der Gruppe und donnerstags das Treffen der Schach-AG. Was sich anhört wie der Terminplan eines Erwachsenen, ist heute für viele Kinder und Jugendliche ganz normaler Wochenalltag. Neben sechs bis sieben Schulstunden, Hausaufgaben und den üblichen Verpflichtungen wie Essen und Lernen haben sie oft noch zusätzliche Freizeittermine.
Dabei wählen viele Kinder und Jugendliche diese Aktivitäten gar nicht selbst, sondern die Eltern geben den Takt vor. Manche hoffen, dass ihr Kind einmal ein erfolgreicher Sportler wird, andere träumen von einer Musikerkarriere. Meist steckt aber die Überzeugung dahinter, dass der Nachwuchs möglichst ständig beschäftigt sein sollte. Eltern befürchten, dass sonst Langeweile entsteht – und wer weiß, womit die Kinder dann ihre freie Zeit verbringen würden.
Viele Erwachsene haben Angst, dass ihre Kinder „auf dumme Gedanken“ kommen oder stundenlang vor Fernseher, Smartphone oder Computer sitzen, wenn sie nicht von Termin zu Termin eilen.
Doch die Frage bleibt: Tut dieser Freizeitstress wirklich allen Beteiligten gut? Studien zeigen, dass rund 65 % der Jugendlichen in Deutschland laut einer Untersuchung der DAK von 2022 regelmäßig unter Stresssymptomen wie Müdigkeit oder Nervosität leiden. Besonders gefährdet sind Kinder zwischen 12 und 16 Jahren, die oft mehrere feste Aktivitäten neben der Schule wahrnehmen.

Text 1

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Analyse – Text 1

Richtige Überschrift: e. Schneller, höher, weiter: die Jagd nach dem Nervenkitzel

Warum passt diese Überschrift?

  • Extremsport wird als Suche nach dem maximalen Adrenalinkick beschrieben.
  • Die Athleten wollen ihre Grenzen austesten und immer extremere Herausforderungen finden.
  • „Schneller, höher, weiter“ spiegelt genau diesen Wettkampf um Nervenkitzel wider.

Warum sind die anderen Überschriften falsch?

  • a, i – Tanz ist nicht Thema des Textes.
  • b, f – Bildungsbereich, keine Verbindung zu Sport.
  • c – kein Superstar, keine Eltern erwähnt.
  • d – es geht nicht speziell um Jugendliche, sondern allgemein um Extremsportler.
  • g – zu allgemein formuliert, keine präzise Aussage.
  • h – Extremsportarten sind nicht neu, sondern bekannt, nur extrem praktiziert.
  • j – keine Umfrage im Text.

Fazit:

Die einzige passende Überschrift ist e. Schneller, höher, weiter: die Jagd nach dem Nervenkitzel, da der Text die extreme Suche nach Adrenalin und Nervenkitzel im Extremsport beschreibt.

a) Verfügbare Plätze im Tanzkurs. b) Neue Lernmethoden vorgestellt. c) Stolze Eltern: aus einem Schüler wird ein Superstar. d) Geändertes Freizeitverhalten von Jugendlichen. e) Schneller, höher, weiter: die Jagd nach dem Nervenkitzel. f) Unterstützung für überforderte Schüler. g) Keine Gelegenheit für Langeweile. h) Neue Sportarten. i) Tanzlehrer verlangen, moderne Tänze stärker bekannt zu machen. j) Umfrage bestätigt alte Vorurteile.

 

Text 2

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Analyse – Text 2

Richtige Überschrift: d. Geändertes Freizeitverhalten von Jugendlichen

Warum passt diese Überschrift?

  • Der Text zeigt eine klare Veränderung in den Freizeitaktivitäten von Jugendlichen in den letzten zehn Jahren.
  • Es gibt mehr Bildungsangebote wie Musik, Sport und Ehrenamt.
  • Gleichzeitig wird weniger Zeit mit Freunden in informellen Treffen verbracht.
  • Der Text betont auch die soziale Ungleichheit beim Zugang zu solchen Angeboten.

Warum sind die anderen Überschriften falsch?

  • a, i – kein spezieller Tanzkurs erwähnt.
  • b, f – keine neuen Lernmethoden, keine Unterstützung für Schüler.
  • c – kein Superstar, keine Eltern.
  • e – Nervenkitzel & Extremsport, anderes Thema.
  • g – zu allgemein, nicht die konkrete Aussage des Textes.
  • h – keine neuen Sportarten, nur steigende Beliebtheit.
  • j – keine Vorurteile, sondern Fakten und Zahlen.

Fazit:

Die einzige passende Überschrift ist d. Geändertes Freizeitverhalten von Jugendlichen, da der Text detailliert Veränderungen bei Sport, Musik, Ehrenamt und Freundschaftsverhalten beschreibt.

a) Verfügbare Plätze im Tanzkurs. b) Neue Lernmethoden vorgestellt. c) Stolze Eltern: aus einem Schüler wird ein Superstar. d) Geändertes Freizeitverhalten von Jugendlichen. e) Schneller, höher, weiter: die Jagd nach dem Nervenkitzel. f) Unterstützung für überforderte Schüler. g) Keine Gelegenheit für Langeweile. h) Neue Sportarten. i) Tanzlehrer verlangen, moderne Tänze stärker bekannt zu machen. j) Umfrage bestätigt alte Vorurteile.

 

Text 3

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Analyse – Text 3

Richtige Überschrift: f. Unterstützung für überforderte Schüler

Warum passt diese Überschrift?

  • Der Text beschreibt, dass Schüler gestresst sind und Unterstützung brauchen.
  • Gezielte Entspannungskurse helfen beim Stressabbau.
  • Studien bestätigen: 72 % der Schüler fühlen sich regelmäßig gestresst.
  • Das Projekt soll Konzentration und Wohlbefinden verbessern.

Warum sind die anderen Überschriften falsch?

  • a, i – kein Tanzkurs, kein Tanzthema.
  • b – keine Lernmethoden, sondern Entspannungstechniken.
  • c – kein Superstar, keine Eltern.
  • d – nicht Freizeit, sondern Schule & Stress.
  • e – Extremsport, hier irrelevant.
  • g – das Gegenteil: es geht um Pausen, nicht um Langeweile.
  • h – keine Sportarten erwähnt.
  • j – keine Vorurteile, sondern wissenschaftliche Ergebnisse.

Fazit:

Die Überschrift f. Unterstützung für überforderte Schüler passt perfekt, weil der Text Entspannungsprojekte als Antwort auf Stress und Überforderung beschreibt.

a) Verfügbare Plätze im Tanzkurs. b) Neue Lernmethoden vorgestellt. c) Stolze Eltern: aus einem Schüler wird ein Superstar. d) Geändertes Freizeitverhalten von Jugendlichen. e) Schneller, höher, weiter: die Jagd nach dem Nervenkitzel. f) Unterstützung für überforderte Schüler. g) Keine Gelegenheit für Langeweile. h) Neue Sportarten. i) Tanzlehrer verlangen, moderne Tänze stärker bekannt zu machen. j) Umfrage bestätigt alte Vorurteile.

 

Text 4

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Analyse – Text 4

Richtige Überschrift: a. Verfügbare Plätze im Tanzkurs

Warum passt diese Überschrift?

  • Der Text betont, dass neue Teilnehmer gesucht werden.
  • Es geht konkret um eine Hip-Hop-Gruppe beim SV Lichtenfels.
  • Formulierungen wie „ab sofort können alle Jugendlichen … Teil dieser Gruppe werden“ zeigen freie Plätze.

Warum sind die anderen Überschriften falsch?

  • b – keine neuen Lernmethoden, nur Tanztraining.
  • c – kein Superstar, keine Eltern erwähnt.
  • d – Freizeitverhalten nicht Thema.
  • e – nur Extremsport, hier irrelevant.
  • f – keine Unterstützung bei Stress, sondern Tanzgruppe.
  • g – könnte passen, aber zu allgemein, nicht konkret.
  • h – Tanzen ist nicht neu.
  • i – keine Forderungen von Tanzlehrern.
  • j – keine Vorurteile, nur Teilnahmezahlen.

Fazit:

Die Überschrift a. Verfügbare Plätze im Tanzkurs ist eindeutig richtig, da der Text Jugendliche direkt dazu einlädt, sich einer bestehenden Tanzgruppe anzuschließen.

a) Verfügbare Plätze im Tanzkurs. b) Neue Lernmethoden vorgestellt. c) Stolze Eltern: aus einem Schüler wird ein Superstar. d) Geändertes Freizeitverhalten von Jugendlichen. e) Schneller, höher, weiter: die Jagd nach dem Nervenkitzel. f) Unterstützung für überforderte Schüler. g) Keine Gelegenheit für Langeweile. h) Neue Sportarten. i) Tanzlehrer verlangen, moderne Tänze stärker bekannt zu machen. j) Umfrage bestätigt alte Vorurteile.

 

Text 5

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Analyse – Text 5

Richtige Überschrift: g. Keine Gelegenheit für Langeweile

Warum passt diese Überschrift?

  • Der Text beschreibt, dass Kinder und Jugendliche ständig beschäftigt sind.
  • Eltern wollen Langeweile vermeiden und füllen die Freizeit ihrer Kinder mit Terminen.
  • Beispiele wie Padel-Training, Tanzgruppe, Schach-AG zeigen den Freizeitstress deutlich.

Warum sind die anderen Überschriften falsch?

  • a – keine freien Plätze, nur voller Zeitplan.
  • b – es geht nicht um neue Lernmethoden.
  • c – kein Superstar, sondern gestresste Kinder.
  • d – Freizeitverhalten wird nicht von Jugendlichen selbst verändert, sondern von Eltern bestimmt.
  • e – passt nur zu Extremsport, nicht hier.
  • f – keine schulische Unterstützung, sondern Freizeitdruck.
  • h – Padel oder Tanz sind nicht als neue Sportarten Thema.
  • i – kein Tanzlehrer erwähnt.
  • j – die Studie zeigt Stresssymptome, aber keine Vorurteile.

Fazit:

Die Überschrift g. Keine Gelegenheit für Langeweile trifft das Hauptthema exakt: Kinder und Jugendliche haben so viele Termine, dass Langeweile praktisch ausgeschlossen ist – allerdings mit problematischen Folgen wie Stress und Müdigkeit.

a) Verfügbare Plätze im Tanzkurs. b) Neue Lernmethoden vorgestellt. c) Stolze Eltern: aus einem Schüler wird ein Superstar. d) Geändertes Freizeitverhalten von Jugendlichen. e) Schneller, höher, weiter: die Jagd nach dem Nervenkitzel. f) Unterstützung für überforderte Schüler. g) Keine Gelegenheit für Langeweile. h) Neue Sportarten. i) Tanzlehrer verlangen, moderne Tänze stärker bekannt zu machen. j) Umfrage bestätigt alte Vorurteile.

 


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