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Vertragsverlängerung

Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 1-6. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten?

Frau Paola Ariz
Gartenweg 82
22049 Hamburg

Hamburg, den 1. März 20..

Betreff: Verlängerung Ihres Telefonvertrags
Kundennummer: 8967A198, Vertragsnummer: 0345875/2000

Sehr geehrte Frau Ariz,

wir möchten Sie daran erinnern, dass die Kündigungsfrist für   deinenIhrenihren bestehenden Telefonvertrag (Nr. 0345875/2000) zum 1. April dieses Jahres endet.

Falls Sie an einer Vertragsverlängerung nicht interessiert sein sollten,   dürfenmöchtenmüssten wir Sie bitten, uns   bisfürnach spätestens Ende März eine formelle Kündigung zukommen zu lassen. Bitte beachten Sie,   dassobwie ohne eine fristgerechte Kündigung der Vertrag automatisch um 24 Monate verlängert wird.

Es freut uns,   direuchIhnen heute mitteilen zu dürfen, dass wir die aktuellen Gebühren im Laufe dieses Jahres nicht anpassen werden – vorausgesetzt,   alsobwohlwenn Sie auch weiterhin unsere Kundin bleiben.

Mit freundlichen Grüßen
Telephon8 AG

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Grammatik-Erklärung zum Text: Vertragsverlängerung

Der folgende Text stammt aus einem formellen geschäftlichen Schreiben, in dem eine Kundin über die Verlängerung ihres Telefonvertrags informiert wird. Im Fokus stehen typische Strukturen aus dem Bereich Höflichkeitsform, Konjunktiv II, Temporale und Konditionale Sätze.

1. richtigen Artikel zum Nomen „Telefonvertrag“

Richtige Antwort: b) Ihren

  • „Telefonvertrag“ ist maskulin → der Vertrag.
  • Nach der Präposition „für“ steht der Akkusativ.
  • Höflichkeitsform im Akkusativ Maskulin: „Ihren“ Vertrag.
  • Falsche Varianten: „deinen“ = du-Form (nicht formell), „ihren“ = bezieht sich auf „sie“ (3. Pers. Sg. oder Pl.).

2. Modalverb im Konjunktiv II für höfliche Bitten

Richtige Antwort: b) möchten

  • „möchten“ ist die höfliche Form von „wollen“ im Konjunktiv II – ideal für formelle Bitten.
  • „Wir möchten Sie bitten“ ist eine gängige Redewendung in offiziellen Schreiben.
  • Falsche Varianten: „dürfen“ ist hier nicht passend (es geht nicht um Erlaubnis), „müssten“ klingt zu fordernd.

3. Zeitangabe: Frist

Richtige Antwort: a) bis

  • „bis Ende März“ ist eine übliche Formulierung für Fristen und Deadlines.
  • Falsche Varianten: „für Ende März“ ist semantisch falsch, „nach“ passt nicht zur Zeitgrenze.

4. Einleitung eines Nebensatzes mit klarer Aussage

Richtige Antwort: a) dass

  • Nach „bitte beachten Sie“ folgt ein Objektsatz, eingeleitet mit „dass“.
  • „dass der Vertrag ... verlängert wird“ ist ein typischer Nebensatz mit Verb am Ende.
  • Falsche Varianten: „ob“ ist indirekte Frage, „wie“ beschreibt Art und Weise – hier nicht korrekt.

5. Höflichkeitsform im Dativ

Richtige Antwort: c) Ihnen

  • Nach dem Verb „mitteilen“ steht der Dativ.
  • „Es freut uns, Ihnen mitteilen zu können …“ ist eine formelle und richtige Struktur.
  • Falsche Varianten: „dir“ (du-Form), „euch“ (ihr-Form) – beides unhöflich im offiziellen Kontext.

6. Bedingungssatz (Konditional)

Richtige Antwort: c) wenn

  • „Wenn Sie auch weiterhin … bleiben“ ist ein klassischer Konditionalsatz mit Bedingung.
  • Falsche Varianten: „als“ für Zeitvergleiche, „obwohl“ = Konzessivsatz (Widerspruch) – beides hier unpassend.

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