DTZ
Polnisch
Situation:
Ihre Freundin fährt für eine Woche nach Berlin und hat Sie gebeten, sich in dieser Zeit um ihre Katzen zu kümmern.
Aufgabe:
Planen Sie gemeinsam, was Sie tun müssen. Hier haben Sie einige Notizen:
Person A:
Hast du gehört, dass Julia nächste Woche nach Berlin fährt? Sie hat mich gefragt, ob wir uns in der Zeit um ihre Katzen kümmern können.
Person B:
Ja, ich habe gehört. Das machen wir natürlich gern. Wir müssen nur gut planen. Was meinst du, sollen wir zuerst Futter besorgen?
Person A:
Ja, das ist wichtig. Ich habe gesehen, dass es spezielles Katzenfutter im Tiergeschäft neben der Post gibt. Da gibt es auch Snacks und Leckerlis. Was meinst du, sollen wir dort einkaufen?
Person B:
Das klingt gut. Ich war da schon mal, die haben auch Katzenmilch. Wir könnten morgen gemeinsam hingehen und gleich für die ganze Woche einkaufen. Geht das für dich?
Person A:
Ja, morgen Nachmittag habe ich Zeit. Und wie oft sollen wir zu Julia gehen? Ich denke, zweimal am Tag wäre gut – morgens und abends.
Person B:
Ich finde das ein bisschen viel. Ich kann nur abends. Vielleicht gehen wir abwechselnd? Ich gehe abends, du morgens?
Person A:
Gute Idee! So ist es einfacher. Und wir schreiben immer, wie es gelaufen ist – zum Beispiel ins Notizheft in der Küche. So weiß der andere Bescheid. Was denkst du über das Katzenspielzeug?
Person B:
Ich finde, wir sollten ein neues Spielzeug mitbringen. Die Katzen langweilen sich schnell. Ich nehme ein kleines Spielzeug mit Feder, das mögen viele. Oder hast du eine andere Idee?
Person A:
Ich habe so eine Spielmaus zu Hause, die sich bewegt. Ich bringe sie mit. Und wir wechseln uns beim Spielen ab. Aber wichtig ist auch die Katzentoilette. Das ist nicht gerade mein Lieblingsteil...
Person B:
Ja, das stimmt. Aber wir können das teilen. Ich mache Montag, Mittwoch und Freitag, du Dienstag, Donnerstag und Samstag. Sonntag machen wir es zusammen.
Person A:
Einverstanden. Ich bringe auch neuen Sand mit. Und wie lange sollen wir bei den Katzen bleiben?
Person B:
Mindestens eine halbe Stunde pro Besuch. Die brauchen nicht nur Futter, sondern auch Aufmerksamkeit. Ich bleibe manchmal auch länger, wenn ich Zeit habe.
Person A:
Das ist schön. Und am Sonntag, bevor Julia zurückkommt, können wir die Wohnung noch einmal lüften und alles kontrollieren.
Person B:
Ja, gute Idee. Dann freut sie sich bestimmt. Sollen wir eine Liste machen mit allem, was wir besorgen müssen?
Person A:
Ja, ich schreibe heute Abend eine Einkaufsliste, und wir treffen uns morgen im Tierladen.
Person B:
Perfekt. Also, wir fassen zusammen: Wir kaufen Futter und Spielzeug, gehen abwechselnd morgens und abends hin, kümmern uns um die Katzentoilette und bleiben jeweils ca. 30 Minuten. Und Sonntag machen wir alles nochmal zusammen.
Person A:
Genau. Ich bin sicher, die Katzen freuen sich. Und Julia kann beruhigt nach Berlin fahren.
