Ostatnia aktualizacja: przed 0 Godziny
Telc
Polnisch
Lesen Sie den Text und die Aufgaben. Welche Lösung (a, b oder c) ist jeweils richtig?
29% (4 z 14 Osoby odpowiedziały poprawnie za pierwszym razem)
Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2024 besitzen etwa 45 % aller Haushalte in Norland ein Haustier. Die Zahl der gemeldeten Tiere liegt bei etwa 28 Millionen. Besonders beliebt sind Katzen, von denen rund 12 Millionen registriert sind.
Viele Menschen betrachten ihre Haustiere heute nicht mehr nur als Tiere, sondern als echte Familienmitglieder. Für manche ist kein Aufwand zu groß. So erzählt Carla Niemann, eine Hundebesitzerin aus Altdorf:
„Vor der Arbeit bringe ich meinen Labrador in eine Tagesstätte, wo es auch eine Hundeschule gibt. Wenn ich Urlaub habe, fahre ich mit ihm ans Meer. Einmal waren wir sogar in einem Hotel speziell für Tiere!“
Doch nicht alle sehen das so positiv. Der Tiertrainer Gregor West warnt:
„Einige behandeln ihre Tiere wie kleine Kinder. Das kann problematisch sein. Wichtiger ist es, klare Regeln aufzustellen und sich mit dem Tier richtig zu beschäftigen. Bewegung und eine passende Ernährung sind essenziell.“
Für viele ist der Hund ein fester Teil des Lebens. Das zeigt auch die Geschichte von Jasmin Krüger:
„Unsere Tochter bastelt jedes Jahr eine Geburtstagskarte für unseren Hund Balu. Es gibt auch ein Geschenk, und am Nachmittag laden wir Freunde mit ihren Hunden ein. Das ist bei uns schon Tradition.“
Auch in Pflegeeinrichtungen für Ältere sind Tiere mittlerweile erlaubt. Die Heimleiterin Petra Vahl aus Sanktberg sagt:
„Einige Bewohner haben eine Katze oder einen kleinen Hund. Diese Tiere geben nicht nur Nähe, sondern helfen auch, die Senioren aktiv zu halten. Sie kümmern sich darum, gehen spazieren oder bleiben einfach in Gesellschaft – das tut allen gut.“
Laut Experten kann ein Haustier sogar helfen, Stress abzubauen. Der Tierarzt Dr. Maik Hiller meint:
„Das Spielen oder Spazierengehen mit einem Tier kann genauso entspannend wirken wie Yoga oder Meditation. Tiere schenken Aufmerksamkeit und machen den Alltag lebendiger.“