Eine Präsentation über das Thema „Warum lohnt es sich, Fremdsprachen zu lernen?“

Sie wurden von einer Schule eingeladen, um im Rahmen eines Projekttages eine Präsentation über das Thema „Warum lohnt es sich, Fremdsprachen zu lernen?“ zu halten.
Sie sollen Ihre eigenen Erfahrungen einbringen und gemeinsam mit einer anderen Person eine Liste mit Argumenten und Stichpunkten für eine 15-minütige Präsentation erstellen.
Planen Sie gemeinsam, was Sie sagen möchten, und überlegen Sie, wie Sie die Schüler motivieren können.

Beispiel

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Teilnehmer A:
Also, wir wurden ja eingeladen, an dieser Schule eine kurze Präsentation zu halten – über die Bedeutung des Fremdsprachenlernens. Ich finde, das ist eine tolle Gelegenheit, über unsere eigenen Erfahrungen zu sprechen und vielleicht andere zu motivieren.

Teilnehmer B:
Das sehe ich auch so. Gerade für Schüler kann das sehr inspirierend sein, wenn sie sehen, wie hilfreich Fremdsprachen im Alltag oder im Beruf sein können.
Ich würde vorschlagen, wir strukturieren die Präsentation in drei Teile: persönliche Erfahrungen, Vorteile im Alltag und berufliche Perspektiven.

Teilnehmer A:
Gute Idee. Ich könnte anfangen und kurz erzählen, wie ich am Anfang Deutsch gelernt habe – mit welchen Schwierigkeiten ich konfrontiert war, aber auch, wie ich langsam sicherer wurde.
So zeigen wir, dass es am Anfang schwer ist, aber mit Ausdauer machbar.

Teilnehmer B:
Perfekt. Danach könnten wir Beispiele bringen, wie Sprachen im Alltag helfen – zum Beispiel beim Reisen, beim Einkaufen, beim Kennenlernen neuer Leute.
Ich könnte erzählen, wie ich während eines Urlaubs in der Schweiz mit Deutsch viel leichter zurechtgekommen bin.

Teilnehmer A:
Ja, solche konkreten Beispiele machen die Präsentation lebendig.
Und dann unbedingt auch das Thema Beruf. In vielen Branchen werden Fremdsprachen inzwischen vorausgesetzt – besonders Englisch und Deutsch.
Man hat bessere Chancen bei Bewerbungen und mehr Möglichkeiten im Ausland zu arbeiten.

Teilnehmer B:
Genau. Und wir könnten auch erwähnen, dass viele internationale Unternehmen Mitarbeitende suchen, die mehrere Sprachen sprechen.
Was meinst du, sollen wir zum Schluss noch ein paar Tipps geben, wie man motiviert bleiben kann?

Teilnehmer A:
Unbedingt. Ich würde da vorschlagen: jeden Tag ein bisschen üben, Filme in Originalsprache schauen, mit Muttersprachlern sprechen, z. B. über Tandem-Apps.
Das motiviert viel mehr als nur aus dem Lehrbuch lernen.

Teilnehmer B:
Guter Punkt. Und vielleicht könnten wir auch ein paar Zitate einbauen, zum Beispiel: „Eine neue Sprache ist wie ein neues Leben“. Das bleibt den Schülern besser im Kopf.
Sollen wir jetzt kurz alles zusammenfassen und eine Liste mit Stichpunkten machen?

Teilnehmer A:
Ja, lass uns das tun. Also:

Stichpunkte für die Präsentation:
1. Persönliche Erfahrung:
– eigene Geschichte mit dem Deutschlernen
– Anfangsschwierigkeiten und Motivation

2. Vorteile im Alltag:
– Reisen, Kultur verstehen
– neue Menschen kennenlernen
– Selbstbewusstsein beim Sprechen entwickeln

3. Berufliche Perspektiven:
– bessere Jobchancen
– Arbeit im Ausland
– Anforderungen internationaler Unternehmen

4. Motivation und Tipps:
– regelmäßig üben, Filme/Podcasts nutzen
– Tandempartner finden
– Lernziele setzen
– Zitat als Inspiration: „Eine neue Sprache ist wie ein neues Leben“

Teilnehmer B:
Das ist eine sehr runde Struktur. Ich übernehme gerne den Teil über die Vorteile im Alltag.
Möchtest du dann mit deiner persönlichen Geschichte anfangen und auch die beruflichen Aspekte übernehmen?

Teilnehmer A:
Gerne. Und wir können das Ganze mit einer kleinen Fragerunde beenden – vielleicht hat ja jemand Lust, selbst von seinen Erfahrungen zu erzählen oder Fragen zu stellen.

Teilnehmer B:
Das wäre ein schöner Abschluss. Ich glaube, mit dieser Präsentation können wir wirklich etwas Positives bewirken und zeigen, dass Sprachen nicht nur Pflicht, sondern Chance sind.

Teilnehmer A:
Ganz genau. Dann sind wir uns einig. Danke für die gute Zusammenarbeit – ich freue mich schon auf den Vortrag!

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