Leistungsdruck und Stress im Beruf

Der Mann erzählt, dass er früher dachte, unter Druck besser zu arbeiten, aber inzwischen merkt, dass es seiner Gesundheit schadet. Er erwähnt Kopfschmerzen und Schlafprobleme, was zeigt, dass dauerhafter Stress negative Folgen hat. Das passt genau zu b. Warum die anderen Antworten falsch sind: d. Manche Menschen brauchen Druck, um produktiv zu arbeiten. — Er sagt, dass er das früher dachte, aber mittlerweile erkannt hat, dass es schädlich ist. f. Stress gehört zum Berufsleben dazu, man muss damit umgehen können. — Er sagt nicht, dass Stress unvermeidbar ist, sondern dass er gelernt hat, damit anders umzugehen.

Die Frau sagt, dass sie Herausforderungen braucht, um motiviert zu bleiben. Sie sieht Druck nicht als Problem, sondern als Ansporn, sich weiterzuentwickeln. Das passt genau zu a. Warum die anderen Antworten falsch sind: c. Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiter vor zu viel Stress schützen. — Sie sagt nicht, dass ihr Chef sie vor Stress schützt, sondern dass sie den Druck als positiv empfindet. e. Eine gesunde Work-Life-Balance hilft, Stress im Beruf zu vermeiden. — Sie spricht nicht über Work-Life-Balance, sondern darüber, wie Leistungsdruck sie antreibt.