Handys

Sie hören nun fünf kurze Texte. Dazu sollen Sie fünf Aufgaben lösen. Sie hören diese Texte nur einmal. Entscheiden Sie beim Hören, ob die Aussagen 1 - 5 richtig oder falsch sind. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 1 - 5. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.

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Die Sprecherin fühlt sich durch Handys gestört.

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Nummer 1 / Aufgabe 1 – Lösung: richtig

Die Sprecherin beschreibt sehr deutlich, dass sie sich durch das Handy gestört fühlt. Zentrale Formulierungen sind „das Handy lenkt mich immer wieder ab“, „ständige Erreichbarkeit“ und „wirklich stört“. Außerdem sagt sie, dass sie das Handy bewusst ausschaltet oder weglegt.

  • Aussage: „Die Sprecherin fühlt sich durch Handys gestört.“
  • Warum richtig? Ablenkung, ständige Benachrichtigungen und bewusster Verzicht werden klar genannt.
  • Typische Falle: Das Handy wird nicht komplett abgelehnt, sondern gezielt ausgeschaltet – trotzdem bleibt die Grundhaltung klar negativ.

richtig falsch

 

Der Sprecher benutzt das Handy für Gespräche mit Freunden.

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Nummer 2 / Aufgabe 2 – Lösung: falsch

Der Sprecher nutzt das Handy vor allem als praktisches Hilfsmittel. Er sagt ausdrücklich, dass er keine langen Gespräche darüber führt und mit Freunden lieber persönlich spricht. Telefonieren mit dem Handy macht er nur selten.

  • Aussage: „Der Sprecher benutzt das Handy für Gespräche mit Freunden.“
  • Warum falsch? Gespräche führt er lieber persönlich, nicht über das Handy.
  • Typische Falle: „Ab und zu schreibe ich auch Nachrichten“ bedeutet nicht telefonieren oder Gespräche führen.

richtig falsch

 

Der Sprecher ruft gerne seine Partnerin mit dem Handy an.

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Nummer 3 / Aufgabe 3 – Lösung: falsch

Der Sprecher sagt sehr klar, dass er Anrufe unpraktisch findet und mit seiner Partnerin nur sehr selten telefoniert. Wichtige Dinge besprechen sie bewusst abends in Ruhe, kurze Infos laufen über Nachrichten.

  • Aussage: „Der Sprecher ruft gerne seine Partnerin mit dem Handy an.“
  • Warum falsch? Er beschreibt Telefonate als störend und unangenehm.
  • Typische Falle: Dass die Partnerin oft anruft, darf nicht mit seiner eigenen Einstellung verwechselt werden.

richtig falsch

 

Die Sprecherin findet Handys für Kinder nicht gut.

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Nummer 4 / Aufgabe 4 – Lösung: richtig

Die Sprecherin äußert sich deutlich kritisch zum Thema Handys bei Kindern. Sie nennt konkrete Beispiele wie „sitzen nebeneinander, ohne miteinander zu sprechen“ und fordert klare Regeln. Entscheidend ist die Aussage, dass Kinder nicht ständig Zugang zu einem Bildschirm brauchen.

  • Aussage: „Die Sprecherin findet Handys für Kinder nicht gut.“
  • Warum richtig? Sie bewertet den frühen und intensiven Handykonsum klar negativ.
  • Typische Falle: Der Hinweis auf Notfälle relativiert nicht ihre grundsätzlich kritische Haltung.

richtig falsch

 

Der Sprecher hätte auch gern ein Handy.

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Nummer 5 / Aufgabe 5 – Lösung: falsch

Der Sprecher sagt eindeutig, dass er kein Handy haben möchte. Schlüsselwörter sind „kein Problem“, „angenehm, nicht ständig erreichbar zu sein“ und „ein Handy würde für mich eher zusätzlichen Stress bedeuten“.

  • Aussage: „Der Sprecher hätte auch gern ein Handy.“
  • Warum falsch? Er lehnt ein Handy ausdrücklich ab.
  • Typische Falle: Aussagen der Freunde („du würdest etwas verpassen“) spiegeln nicht seine eigene Meinung wider.

richtig falsch

 

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