Beim Arzt

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Beim Arzt

Ein Besuch in der Arztpraxis ist für viele Menschen unangenehm. Die meisten sind nervös, obwohl sie wissen, dass sie etwas   vorherausgrabenmitausstellenübergeschätztgestörtbekommtgezieltaussagenanbittetfürgesetztin ihre Gesundheit tun. Deshalb ist es besonders wichtig, dass der Ablauf in der Praxis gut organisiert ist.

Wenn man zur Anmeldung kommt, meldet man sich zuerst   vorherausgrabenmitausstellenübergeschätztgestörtbekommtgezieltaussagenanbittetfürgesetztin seiner Versichertenkarte an. Danach nimmt man im Wartezimmer Platz. Es ist höflich, leise zu sprechen und das Handy auszuschalten. Kinder sollten sich ruhig beschäftigen, damit andere Patienten nicht   vorherausgrabenmitausstellenübergeschätztgestörtbekommtgezieltaussagenanbittetfürgesetztin werden.

Wenn man aufgerufen wird, betritt man das Behandlungszimmer und wartet, bis der Arzt einen   vorherausgrabenmitausstellenübergeschätztgestörtbekommtgezieltaussagenanbittetfürgesetztin, sich zu setzen. Es ist üblich, dem Arzt zuerst zuzuhören und dann Fragen zu stellen. Wer vorbereitet ist, kann dem Arzt   vorherausgrabenmitausstellenübergeschätztgestörtbekommtgezieltaussagenanbittetfürgesetztin erklären, was ihm fehlt – das spart Zeit und hilft beiden Seiten.

Viele Ärzte nehmen sich nur wenige Minuten Zeit pro Patient, deshalb ist es ratsam, sich   vorherausgrabenmitausstellenübergeschätztgestörtbekommtgezieltaussagenanbittetfürgesetztin Stichworte aufzuschreiben. Nach dem Gespräch kann der Arzt eine Untersuchung machen oder eine Überweisung   vorherausgrabenmitausstellenübergeschätztgestörtbekommtgezieltaussagenanbittetfürgesetztin.

In manchen Fällen bekommt man ein Rezept. Dieses kann man   vorherausgrabenmitausstellenübergeschätztgestörtbekommtgezieltaussagenanbittetfürgesetztin der Apotheke einlösen. Wichtig ist, dass man dort auch Fragen stellt, wenn man etwas nicht versteht – denn Medikamente müssen korrekt eingenommen werden.

Nach dem Termin geht man zurück zur Anmeldung und klärt die weiteren Schritte. Vielleicht   vorherausgrabenmitausstellenübergeschätztgestörtbekommtgezieltaussagenanbittetfürgesetztin man noch einen neuen Termin oder einen Ausdruck für die Krankenkasse. Wer zufrieden war, kann dem Personal auch ein freundliches Wort sagen – das wird oft   vorherausgrabenmitausstellenübergeschätztgestörtbekommtgezieltaussagenanbittetfürgesetztin.

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(1) für

„…dass sie etwas für ihre Gesundheit tun.“
Erklärung: Die feste Wendung lautet „etwas für etwas tun“. „Für“ zeigt hier, dass man etwas im Interesse oder zum Nutzen von etwas macht – in diesem Fall der Gesundheit.

(2) mit

„…meldet man sich zuerst mit seiner Versichertenkarte an.“
Erklärung: Die Präposition „mit“ wird gebraucht, um das Mittel oder Werkzeug zu beschreiben, das für eine Handlung verwendet wird – hier: die Versichertenkarte.

(3) gestört

„…damit andere Patienten nicht gestört werden.“
Erklärung: Das Partizip II „gestört“ wird im Passivsatz verwendet. Es drückt aus, dass jemand von außen in Ruhe oder Konzentration beeinträchtigt wird.

(4) bittet

„…bis der Arzt einen bittet, sich zu setzen.“
Erklärung: Das Verb „bitten“ steht hier im Präsens. Es bedeutet, dass der Arzt höflich auffordert. „jemanden bitten, etwas zu tun“ ist eine häufige Konstruktion mit Infinitiv.

(5) gezielt

„…kann dem Arzt gezielt erklären, was ihm fehlt…“
Erklärung: „gezielt“ ist ein Adverb und bedeutet „genau und mit Absicht“. Es zeigt, dass man klar und strukturiert spricht, ohne unnötige Informationen.

(6) vorher

„…ist es ratsam, sich vorher Stichworte aufzuschreiben.“
Erklärung: Das temporale Adverb „vorher“ beschreibt den Zeitpunkt: Man sollte sich **vor dem Arztbesuch** vorbereiten, nicht erst danach.

(7) ausstellen

„…oder eine Überweisung ausstellen.“
Erklärung: „ausstellen“ ist ein trennbares Verb und bedeutet „etwas schriftlich geben oder anfertigen“, z. B. eine Überweisung oder ein Rezept.

(8) in

„…kann man in der Apotheke einlösen.“
Erklärung: Die Präposition „in“ gibt hier den Ort an, wo man das Rezept einlösen kann. Es handelt sich um eine typische Ortsangabe mit Dativ.

(9) bekommt

„…Vielleicht bekommt man noch einen neuen Termin…“
Erklärung: „bekommen“ steht im Präsens und bedeutet „etwas erhalten“. Es beschreibt, dass man etwas überreicht oder zugewiesen bekommt.

(10) geschätzt

„…das wird oft geschätzt.“
Erklärung: Das Verb „schätzen“ im Passiv drückt aus, dass etwas als positiv wahrgenommen und anerkannt wird – in diesem Fall: ein freundliches Wort.


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